Traditionelles Gebäck auf dreierlei Art
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In seinem neuen Buch widmet sich Backprofi Christian Ofner diesmal dem Klein- oder Handgebäck – „Brötchen“, „Semmel“, „Weckerl“ & Co. Doch sein Buch unterscheidet sich von jedem anderen Backbuch gravierend. Denn der Bäckermeister bereitet jedes Gebäckstück auf drei verschiedene Arten zu. Die informative Einleitung beschreibt ausführlich die drei verschiedenen Zubereitungsmethoden. Schnell & einfach – die Ruck-Zuck-Methode für spontane Hobbybäcker. Der Teig wird in direkter Teigführung zubereitet und benötigt aufgrund der kürzeren Gehzeit etwas mehr Hefe. Übernachtgare – trendig und praktisch für alle, die ofenfrisches Gebäck zum Frühstück lieben. Nach direkter Teigführung mit weniger Hefe werden die fertig geformten Teigstücke über Nacht in den Kühlschrank gestellt und am nächsten Morgen gebacken. „Slow baking“ – indirekte Teigführung. Ein Vorteig wird bereitet, dieser geht 2–3 Stunden bei Zimmertemperatur und kann dann 12–24 Stunden im Kühlschrank reifen, am Backtag wird er mit den übrigen Zutaten vermischt. Das derart hergestellte Gebäck ist bekömmlicher, schmeckt intensiver und hält sich länger frisch. Ofner zeigt mithilfe von Anleitungsfotos, wie Kaisersemmel (Brötchen), Wiener Kipferl, Käse-Speck-Fladen, Grahamspitz, Dinkel-Mohn-Laibchen & Co originalgetreu handgeformt werden. Seine Rezepte sind auch garantiert gelingsicher, denn jedes einzelne Gebäck wurde mehrfach mit allen drei verschiedenen Methoden erprobt!