Camondo. Eine Familiengeschichte in Briefen
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Nach „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ ein neues Meisterwerk der Erinnerungsliteratur von Edmund de Waal Geschichte ist nicht Vergangenheit, sie hört nie auf und entfaltet sich in unseren Händen. Das schreibt Edmund de Waal in seinem neuen Buch, das ihn zurückführt in die Pariser Rue de Monceau, in der einst sein Vorfahre Charles Ephrussi den berühmten »Hasen mit den Bernsteinaugen« hütete, wo in unmittelbarer Nachbarschaft Marcel Proust wohnte und wo der Bankier Moïse de Camondo aus Konstantinopel ein Palais errichten ließ, in dem sich heute ein seit 1936 unverändertes Museum befindet. Niemand war zufällig in dieser »Straße der Anfänge«, sagt de Waal und beginnt, imaginäre Briefe an Moïse zu richten, über die vielfältigen Beziehungen ihrer beiden Familien, über Assimilation, Großzügigkeit, privates und öffentliches Leben und immer wieder über die Bedeutung der Erinnerung und dass es keinen »Schlussstrich« geben kann und darf.
Nákup knihy
Camondo. Eine Familiengeschichte in Briefen, Edmund De Waal
- Jazyk
- Rok vydání
- 2021
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Camondo. Eine Familiengeschichte in Briefen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Edmund De Waal
- Vydavatel
- Zsolnay
- Rok vydání
- 2021
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3552072578
- ISBN13
- 9783552072572
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- Nach „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ ein neues Meisterwerk der Erinnerungsliteratur von Edmund de Waal Geschichte ist nicht Vergangenheit, sie hört nie auf und entfaltet sich in unseren Händen. Das schreibt Edmund de Waal in seinem neuen Buch, das ihn zurückführt in die Pariser Rue de Monceau, in der einst sein Vorfahre Charles Ephrussi den berühmten »Hasen mit den Bernsteinaugen« hütete, wo in unmittelbarer Nachbarschaft Marcel Proust wohnte und wo der Bankier Moïse de Camondo aus Konstantinopel ein Palais errichten ließ, in dem sich heute ein seit 1936 unverändertes Museum befindet. Niemand war zufällig in dieser »Straße der Anfänge«, sagt de Waal und beginnt, imaginäre Briefe an Moïse zu richten, über die vielfältigen Beziehungen ihrer beiden Familien, über Assimilation, Großzügigkeit, privates und öffentliches Leben und immer wieder über die Bedeutung der Erinnerung und dass es keinen »Schlussstrich« geben kann und darf.