Die Welt war ein Irrenhaus
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
„Kunst, die nicht politisch ist, ist sinnlos!“ – Der legendäre Künstler Rudolf Schönwald über sein Leben im 20. Jahrhundert, nacherzählt von Erich Hackl Sensibler Künstler und Lehrer, unnachahmlicher Erzähler und Zeitgenosse vieler Zeiten und Genossen: Lange weigerte sich Rudolf Schönwald, seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Jetzt hat der in Hamburg geborene Wiener Erich Hackl erzählt, wie es ihm als „Geltungsjuden“ gelang, Krieg und Verfolgung in Wien und Budapest zu überleben, als überzeugter, wenn auch unabhängiger Linker während des Kalten Krieges Fuß zu fassen und sich gemeinsam mit seinen Freunden Alfred Hrdlicka und Georg Eisler als Maler einen Namen zu machen. Sprachlich brillant, gespickt mit Situationskomik und frei von Pathos wird hier ein Zeitalter besichtigt, von einem der Letzten, der behaupten darf, dabei gewesen zu sein.
Skladem máme celkem knihy Die Welt war ein Irrenhaus (2022).
Nákup knihy
Die Welt war ein Irrenhaus, Rudolf Schönwald
- Jazyk
- Rok vydání
- 2022
- Stav knihy
- Jako nová
- Cena
- 143 Kč
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Die Welt war ein Irrenhaus
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rudolf Schönwald
- Vydavatel
- Zsolnay
- Rok vydání
- 2022
- Vazba
- pevná s přebalem
- ISBN10
- 3552072551
- ISBN13
- 9783552072558
- Kategorie
- Životopisy / Biografie
- Anotace
- „Kunst, die nicht politisch ist, ist sinnlos!“ – Der legendäre Künstler Rudolf Schönwald über sein Leben im 20. Jahrhundert, nacherzählt von Erich Hackl Sensibler Künstler und Lehrer, unnachahmlicher Erzähler und Zeitgenosse vieler Zeiten und Genossen: Lange weigerte sich Rudolf Schönwald, seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Jetzt hat der in Hamburg geborene Wiener Erich Hackl erzählt, wie es ihm als „Geltungsjuden“ gelang, Krieg und Verfolgung in Wien und Budapest zu überleben, als überzeugter, wenn auch unabhängiger Linker während des Kalten Krieges Fuß zu fassen und sich gemeinsam mit seinen Freunden Alfred Hrdlicka und Georg Eisler als Maler einen Namen zu machen. Sprachlich brillant, gespickt mit Situationskomik und frei von Pathos wird hier ein Zeitalter besichtigt, von einem der Letzten, der behaupten darf, dabei gewesen zu sein.