Alma M. Karlin - mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt
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„Alma M. Karlin – Mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt“ ist die erste deutsche Biographie in 10 Kapiteln über das Leben und Werk einer der größten Weltreisenden und deutschsprachigen Schriftstellerin Alma M. Karlin (1889–1950) aus Celje, Slowenien. Nach einer unglücklichen Kindheit in der zweisprachigen untersteiermärkischen Provinzstadt am Sann in der alten k. und k. Monarchie entflieht sie dem kleinbürgerlichen Milieu und geht 1908 nach London. Dort arbeitet sie in einem Übersetzungsbüro, legt 1914 Prüfungen in Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch ab. Am 24. November 1919 verlässt sie mit dem Reisepass ihrer neuen Heimat, des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen, den Cillier Bahnhof und bereist bzw. berührt in den Jahren 1919–1927 als allein reisende Frau alle Kontinente. Mit dabei im Koffer sind ihre Schreibmaschine Marke Erika und ihr handgeschriebenes Wörterbuch in zehn Sprachen. Acht Jahre lang ist sie unterwegs, einzig im Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten, sich überall auf der Welt durchs Unterrichten und Dolmetscherdienste als auch journalistische und belletristische Arbeit Verdienstmöglichkeiten zu verschaffen. Sie überschreitet nicht nur geographische Grenzen, sondern auch die der Gesellschaftskonventionen, indem sie die Welt als Frau, Künstlerin und Forscherin auf ihre eigene Art „erleben“ will.
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Alma M. Karlin - mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt, Jerneja Jezernik
- Nerozbaleno
- Jazyk
- Rok vydání
- 2020
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Platební metody
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- Titul
- Alma M. Karlin - mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jerneja Jezernik
- Vydavatel
- Drava
- Rok vydání
- 2020
- Vazba
- pevná s přebalem
- ISBN10
- 3854359268
- ISBN13
- 9783854359265
- Kategorie
- Životopisy / Biografie
- Anotace
- „Alma M. Karlin – Mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt“ ist die erste deutsche Biographie in 10 Kapiteln über das Leben und Werk einer der größten Weltreisenden und deutschsprachigen Schriftstellerin Alma M. Karlin (1889–1950) aus Celje, Slowenien. Nach einer unglücklichen Kindheit in der zweisprachigen untersteiermärkischen Provinzstadt am Sann in der alten k. und k. Monarchie entflieht sie dem kleinbürgerlichen Milieu und geht 1908 nach London. Dort arbeitet sie in einem Übersetzungsbüro, legt 1914 Prüfungen in Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch ab. Am 24. November 1919 verlässt sie mit dem Reisepass ihrer neuen Heimat, des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen, den Cillier Bahnhof und bereist bzw. berührt in den Jahren 1919–1927 als allein reisende Frau alle Kontinente. Mit dabei im Koffer sind ihre Schreibmaschine Marke Erika und ihr handgeschriebenes Wörterbuch in zehn Sprachen. Acht Jahre lang ist sie unterwegs, einzig im Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten, sich überall auf der Welt durchs Unterrichten und Dolmetscherdienste als auch journalistische und belletristische Arbeit Verdienstmöglichkeiten zu verschaffen. Sie überschreitet nicht nur geographische Grenzen, sondern auch die der Gesellschaftskonventionen, indem sie die Welt als Frau, Künstlerin und Forscherin auf ihre eigene Art „erleben“ will.