Schau nicht hin
Kunst als Stütze der Macht – die Geschichte der Diven des NS-Kinos
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Gefeiert, gefallen, verehrt. Wie weit sind Künstlerinnen bereit, für ihren Erfolg zu gehen? Vier Film-Diven werden in der fesselnden Analyse Teil der aktuellen Debatte um die Trennung von Künstler: in und Kunstwerk. Was ist eine Künstlerin ohne Aufmerksamkeit? Die renommierte Autorin Evelyn Steinthaler untersucht die Geschichten von vier Diven des NS-Films. Lída Baarová, Zarah Leander, Marika Rökk und Kristina Söderbaum entschieden sich für Karrieren im Deutschen Reich und erlangten weitreichenden Ruhm. Auch nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang von der immensen Verehrung des deutschen Publikums begleitet. Diesen und anderen Stars begegnen wir konfrontiert mit der Frage, wie Öffentlichkeit mit politisch problematischer Kunst umgeht. Inwieweit tragen Künstler: innen ein System mit? Wer beginnt, sich zu verantworten?
Nákup knihy
Schau nicht hin, Evelyn Steinthaler
- Jazyk
- Rok vydání
- 2024
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Schau nicht hin
- Podtitul
- Kunst als Stütze der Macht – die Geschichte der Diven des NS-Kinos
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Evelyn Steinthaler
- Vydavatel
- Kremayr & Scheriau
- Rok vydání
- 2024
- ISBN10
- 3218013380
- ISBN13
- 9783218013383
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Gefeiert, gefallen, verehrt. Wie weit sind Künstlerinnen bereit, für ihren Erfolg zu gehen? Vier Film-Diven werden in der fesselnden Analyse Teil der aktuellen Debatte um die Trennung von Künstler: in und Kunstwerk. Was ist eine Künstlerin ohne Aufmerksamkeit? Die renommierte Autorin Evelyn Steinthaler untersucht die Geschichten von vier Diven des NS-Films. Lída Baarová, Zarah Leander, Marika Rökk und Kristina Söderbaum entschieden sich für Karrieren im Deutschen Reich und erlangten weitreichenden Ruhm. Auch nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang von der immensen Verehrung des deutschen Publikums begleitet. Diesen und anderen Stars begegnen wir konfrontiert mit der Frage, wie Öffentlichkeit mit politisch problematischer Kunst umgeht. Inwieweit tragen Künstler: innen ein System mit? Wer beginnt, sich zu verantworten?