Wiener Zuckerl
Krimis und andere Geschichten
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Jede Story ein besonderes Zuckerl Krachmandeln, Seidenzuckerl, süßsäuerliche Fruchtbonbons: Gerhard Loibelsberger erzählt Geschichten für jeden Geschmack – vielfältig, spannend, atmosphärisch dicht. Kriminelles mit Biss aus dem alten und dem neuen Wien, auch mit den beiden Kultermittlern Inspector Nechyba und Lupino Severino. Erfundenes und „True Crime“ von anno dazumal. Ein weiteres Zuckerl ist „Der tränende Eisberg“, nach einer Idee von Isabel Karajan. Klappentext Voll Zorn betrat Joseph Maria Nechyba das Marktamt am Naschmarkt. Wie ein Panzerkreuzer schob er sich durch das Menschenmeer vor zu dem breiten Tisch, hinter dem die Marktamtbeamten Auskünfte erteilten und Beschwerden entgegennahmen. In Zeiten des allgemeinen Lebensmittelmangels überwogen letztere. Der Oberinspector steuerte auf einen sanguinisch aussehenden Marktamtmitarbeiter zu und brummte, als er vor ihm stand: „Stankowitz …“ Der wurde beim Anblick des Oberinspectors blass, fertigte die Frau, die gerade eine Beschwerde bei ihm vorbrachte, mit einigen unfreundlichen Worten ab und wandte sich Nechyba zu: „Was gibt’s? Was hab ich verbrochen?“
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Wiener Zuckerl, Gerhard Loibelsberger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2024
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Wiener Zuckerl
- Podtitul
- Krimis und andere Geschichten
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhard Loibelsberger
- Vydavatel
- Carl Ueberreuter Verlag
- Rok vydání
- 2024
- ISBN10
- 3800090201
- ISBN13
- 9783800090204
- Kategorie
- Detektivky / Thriller, Světová próza
- Anotace
- Jede Story ein besonderes Zuckerl Krachmandeln, Seidenzuckerl, süßsäuerliche Fruchtbonbons: Gerhard Loibelsberger erzählt Geschichten für jeden Geschmack – vielfältig, spannend, atmosphärisch dicht. Kriminelles mit Biss aus dem alten und dem neuen Wien, auch mit den beiden Kultermittlern Inspector Nechyba und Lupino Severino. Erfundenes und „True Crime“ von anno dazumal. Ein weiteres Zuckerl ist „Der tränende Eisberg“, nach einer Idee von Isabel Karajan. Klappentext Voll Zorn betrat Joseph Maria Nechyba das Marktamt am Naschmarkt. Wie ein Panzerkreuzer schob er sich durch das Menschenmeer vor zu dem breiten Tisch, hinter dem die Marktamtbeamten Auskünfte erteilten und Beschwerden entgegennahmen. In Zeiten des allgemeinen Lebensmittelmangels überwogen letztere. Der Oberinspector steuerte auf einen sanguinisch aussehenden Marktamtmitarbeiter zu und brummte, als er vor ihm stand: „Stankowitz …“ Der wurde beim Anblick des Oberinspectors blass, fertigte die Frau, die gerade eine Beschwerde bei ihm vorbrachte, mit einigen unfreundlichen Worten ab und wandte sich Nechyba zu: „Was gibt’s? Was hab ich verbrochen?“