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Die Publikation behandelt die Geschichte der „Zentralkommission für Erforschung und Erhaltung der kunst- und historischen Denkmale“ unter Joseph Alexander Freiherr von Helfert von 1863 bis 1910. Die Kommission, zuständig für die cisleithanische Reichshälfte der Österreichisch-ungarischen Monarchie, hatte ihren Sitz in Wien und arbeitete mit ehrenamtlichen Mitgliedern vor Ort, um den Denkmalbestand der Kronländer zu erforschen und zu schützen. Anhand umfassenden Archivmaterials und Sekundärquellen wird die Organisation der Kommission, gegliedert in drei Sektionen (Archäologie, Kunstgeschichte, Archivwesen), sowie ihr struktureller Wandel vom Historismus zur Moderne aufgezeigt. Bedeutende Persönlichkeiten und Objekte der einzelnen Kronländer werden vorgestellt, und die praktische Tätigkeit der Denkmalpflege wird durch Fallbeispiele erläutert. Zudem werden die Bemühungen um ein Denkmalschutzgesetz nachgezeichnet sowie die Buchreihen, Einzelpublikationen und periodischen Schriften der Kommission präsentiert. Ein weiteres Kapitel widmet sich der überregionalen Vernetzung und dem Wissensaustausch bei Kongressen und Tagungen. Der erste Teil behandelt den von Friedrich von Schmidt geprägten Zeitraum bis 1891, als die Kommission stark den Idealen der „Stilreinheit“ verpflichtet war.
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Zur Geschichte der Österreichischen Denkmalpflege, Kolektiv autorů
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