Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz, Wolfgang Koeppen, Tauben im Gras
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Inhalt I. Die geschichtsphilosophische Signatur des Romans II. Großstadterfahrung als spezifische moderne Erfahrung (Textreihe) III. Großstadt als Organonmodell für den modernen Roman IV. Zum Begriff „Großstadtroman“ V. Alfred Döblin: „Berlin Alexanderplatz“ (1929) Die Liquidation der Bildungsgeschichte in der chaotischen Faktizität der Großstadt 1. Rekonstruktion und Kritik der Bildungsgeschichte 1.1 Disposition und Anspruch der Hauptfigur 1.2 Entwurf der Großstadtumwelt 1.3 Existenzsicherung und die Attacken des Schicksals 1.4 Signifikanz der Schlachthof-Thematik 1.5 Abwehrkampf und Todesmotiv 1.6 Opfertod und Neueinsatz 1.7 Zusammenfassung: Erzählform und Lebensgeschichte 2. Die neue Romanform 2.1 Realität und Montage 2.2 Defizienz von Charakter und handlung 2.3 Allegorisierungstechnik und ästhetischer Sinnzusammenhang VI. Wolfgang Koeppen: „Tauben im Gras“ (1951) Großstadt als Begegnungsnetz 1. Geschehen als Netzkomposition 2. Die Figuren als Figuranten der Zeitproblematik 3. Romangeschehen und Deutungskonstruktion VII. Zusammenfassung: Struktur des moderen Romans VIII. Didaktisch-methodischer Teil 1. Schrittweise Einführung ind ie Begriffsbildung 2. Lesemethode und Verstehenswege Schlusswort Anmerkungen Literaturverzeichnis