Knihu momentálně nemáme skladem

Parametry
Více o knize
In diesem Vortrag aus dem Jahr 1962, kurz vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, warnt Karl Rahner eindringlich vor der Gefahr, den Geist Gottes in der Kirche auszulöschen. In einem Zeitalter zunehmender Komplexität sieht er das Charismatische akut bedroht. Zumal in der Kirche eine Abwehrhaltung gegen äußere Einflüsse und die Parole einer parteihaft gedachten Einheit und Geschlossenheit vorherrschen, und Routine, Herzensträgheit und Feigheit die Flamme des Geistes zu ersticken drohen. In seinem bis heute gültigen Plädoyer fordert Rahner dazu auf, im Mut zum Neuen und Unerprobten bis zur äußersten Grenze zu gehen und dabei den unvermeidlichen Antagonismus in der Kirche nicht zu scheuen.
Nákup knihy
Löscht den Geist nicht aus!, Karl Rahner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
- product-detail.submit-box.info.binding
- (měkká)
Jakmile ji vyčmucháme, pošleme vám e-mail.
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Löscht den Geist nicht aus!
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karl Rahner
- Vydavatel
- Herder, Freiburg
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3451349043
- ISBN13
- 9783451349041
- Kategorie
- Společenské vědy, Esoterika a náboženství
- Anotace
- In diesem Vortrag aus dem Jahr 1962, kurz vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, warnt Karl Rahner eindringlich vor der Gefahr, den Geist Gottes in der Kirche auszulöschen. In einem Zeitalter zunehmender Komplexität sieht er das Charismatische akut bedroht. Zumal in der Kirche eine Abwehrhaltung gegen äußere Einflüsse und die Parole einer parteihaft gedachten Einheit und Geschlossenheit vorherrschen, und Routine, Herzensträgheit und Feigheit die Flamme des Geistes zu ersticken drohen. In seinem bis heute gültigen Plädoyer fordert Rahner dazu auf, im Mut zum Neuen und Unerprobten bis zur äußersten Grenze zu gehen und dabei den unvermeidlichen Antagonismus in der Kirche nicht zu scheuen.