Autogenes Training - Basispsychotherapeutikum
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Praxisorientierte Anleitung und Supervision - Wirkungsweise, Psychodynamik, Standortbestimmung Die beiden Autoren stellen in diesem Buch die sorgfältig gesammelten Ergebnisse einer jahrzehntelangen Arbeit mit dem Autogenen Training (AT) vor. Hierbei werden ausführlich didaktische Hilfen vermittelt und Modifikationen berücksichtigt, die sich in der praktischen Vermittlung des AT bewährt haben. Ihre Aufmerksamkeit gilt schwerpunktmäßig auch dem Beziehungsraum, der sich zwischen Lernenden und Lehrenden bei der Vermittlung des AT erschließt. Tiefenpsychologische Wahrheitssuche, verhaltensmodifizierende Strategien und sinnenhafte „Körperbeseelung“ lassen sich im AT miteinander verbinden, so dass dieses zu einer differenzierten Methode ganzheitlicher Psychotherapie werden kann. Die Autoren bei der Beschreibung dieses Weges zu begleiten, wird für Ärzte aller Fachrichtungen und klinisch tätige Psychologen Anregungen in der praktischen Arbeit mit dem AT und ein vertieftes Verständnis für seine Wirkungsweise erbringen. Darüber hinaus bietet das Buch dem Arzt, der die Qualifikation „psychosomatische Grundversorgung“ anstrebt, eine wichtige Hilfe. Das bewährte praxisorientierte Konzept der 1. und 2. Auflage wurde beibehalten. Das Konzept für Grund- und Aufbaukurse wurde überarbeitet, das Kapitel über „Vorsatzbildungen“ vollkommen neu gefasst. Die Ausführungen über „Wirksamkeitsnachweise“ im AT wurden aktualisiert. Rezensionen zum Titel: „Dieses gut leserliche und kompetent abgefasste Kurzlehrbuch ist für praktizierende Ärzte und Psychologen, aber auch interessierte Laien geschrieben. Es wird auf prägnante Weise ein Überblick über relevante Themen, wie Indikationsstellung, Grenzen, aber auch aufgrund der jahrelangen Erfahrung der Autoren empfohlene Modifikationen für die praktische Anwendung gegeben.“ P. Köpp in: Schweizerische Ärztezeitung Nr. 28/1999 „Das Kernstück des Buches stellt sicherlich das didaktisch gut vermittelte Kapitel zur praktischen Durchführung des AT dar.“ S. Schmidt in: Aktuelle Dermatologie Heft 8-9/1998