Der staufisch-welfische Konflikt

Der staufisch-welfische Konflikt im 12. Jahrhundert bildet den zentralen Fokus dieser Studienarbeit. Sie untersucht die Auseinandersetzungen zwischen den Reichsfürsten der Staufer und Welfen, die ihren Höhepunkt in der Doppelten Königswahl von 1198 fanden. Die Arbeit beleuchtet die Ursprünge des Konflikts, der bereits ein halbes Jahrhundert zuvor begann, und analysiert die politischen und dynastischen Spannungen, die zu dieser entscheidenden Auseinandersetzung führten. Die Forschung basiert auf den historischen Gegebenheiten und deren Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im mittelalterlichen Europa.