Sklaverei und Zuckerhandel in Kuba. Welche Rolle spielten sie für die Wirtschaft Spaniens?

Der wirtschaftliche Wandel Kubas wird in dieser Studienarbeit detailliert analysiert, insbesondere im Kontext von Sklaverei und Zuckerhandel. Zu Beginn wird die frühe Kolonialzeit beschrieben, in der Kuba wirtschaftlich schwach war. Der anschließende Aufschwung, bedingt durch den Zuckerhandel, führte zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, was den Handel mit afrikanischen Sklaven intensivierte. Die Arbeit erläutert, wie Kuba zur bedeutendsten Zuckerplantagenregion der Welt wurde, und beleuchtet die illegalen Methoden Spaniens zur Erreichung dieses Ziels. Afrikanische Sklaven werden als entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Spaniens hervorgehoben.