Inwiefern sind Heinrich Popitz, Max Weber und Michel Foucault relevant für die Erziehungswissenschaft?

Die Arbeit analysiert die Theorien von Macht und Herrschaft, basierend auf den Konzepten von Heinrich Popitz, Max Weber und Michel Foucault. Ein zentraler Fokus liegt auf der Relevanz dieser Theorien für die Erziehungswissenschaften. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Ansätzen der genannten Denker wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken von Macht im Bildungsbereich entwickelt. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einsichten für die pädagogische Praxis und die theoretische Reflexion innerhalb der Bildungswissenschaften.