Die Religionskritik der frühchristlichen Apologeten

Die Arbeit analysiert die Argumentationsstrategien frühchristlicher Apologeten zur Verteidigung des Christentums, mit einem besonderen Fokus auf Tertullian. Dieser hebt sich von anderen Apologeten ab, da er nicht nur die positiven Aspekte des Christentums darstellt, sondern aktiv die griechisch-römische Religion und Gesellschaft kritisiert. Die Untersuchung beleuchtet die vielfältige Religionskritik, die zur Stärkung des christlichen Glaubens beiträgt, und bietet einen tiefen Einblick in die theologischen Diskussionen der frühen Christenheit.