Scharfe Stellen
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Die schärfsten Stellen der Weltliteratur. Die elegante Anmache für Sie und Ihn. Nur bei uns. „Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.“ Edith Piaf „Zur Hölle mit der Kunst … runter mit den Blusen!“ Russ Meyer Jedes halbwegs erfolgreiche Buch hat seine scharfen Stellen. Alle großen Autoren von Homer über Dante, Shakespeare, Goethe, Flaubert bis zu Nabokov, Rühmkorf und Frank Schulz haben ihr Werk mit Erotik gewürzt. Denn, so wussten es schon die alten Griechen: Sex sells. Als Halbstarke mussten wir noch in die Stadtbücherei gehen, in den einschlägigen Werken nach den etwas abgegriffeneren Seiten mit dem grauen Rand gucken: Aha, scharfe Stelle. Und was machen wir jetzt? Jetzt haben wir es viel einfacher! Eindeutig scharfe Stellen gibt es - jetzt ohne viel Ziererei - in einem Buch. Das Buch heißt, na, wer sagt’s denn: „Scharfe Stellen“. Katinka & Fritz Eycken haben die verruchtesten Verse, die zweideutigsten Zeilen, die abseitigsten Absätze der Weltliteratur herausgesucht und zu einem 441 Seiten prallen, sexstrotzenden Band zusammengestellt. Diese Sammlung verführt dazu, mit den Augen der Liebe und dem Antrieb der Sexualität bekannte Autoren neu zu lesen, neue Autoren zu entdecken und liebend in sie einzudringen. Zu Wort kommen: Charles Baudelaire, Casanova, Laura Shaine Cunningham, Jenny Eclair, Gustave Flaubert, Sigmund Freud, Goethe, Mel Gibson, Heinrich Heine, Innozenz III., Jenna Jameson, James Joyce, D. H. Lawrence, Lichtenberg, Alma Mahler-Werfel-Gropius-Kokoschka-Schindler, Thomas Mann, Henry Miller, Fanny Müller, Samuel Pepys, Joachim Ringelnatz, Sarah Sands, Linda Verhaelen und natürlich viele Entdeckungen und Frischlinge.