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Parlamentarismus oder Richterstaat?
Beeinflussung des politischen Prozesses durch deutsche Verwaltungsgerichtsbarkeit als demokratietheoretisches Problem
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Die Studie untersucht die Spannungen zwischen parlamentarischer Herrschaft und gerichtlicher Kontrolle, die potenziell die Demokratie destabilisieren können. Sie gliedert sich in drei Hauptbereiche: Zunächst wird die juristische Methode und deren Legitimität analysiert, gefolgt von einer politischen Betrachtung von Urteilstexten, die die parlamentarische Macht und demokratietheoretische Probleme beleuchtet. Abschließend formuliert die Studie eine Synthese der Erkenntnisse und berücksichtigt ideengeschichtliche Aspekte, während sie das Modell der Westminster-Demokratie als Vergleich heranzieht. 23 Thesen runden die Analyse ab und richten sich an ein breites Publikum, einschließlich Wissenschaftler und politisch Interessierte.
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Parlamentarismus oder Richterstaat?, Daniel Hildebrand
- Jazyk
- Rok vydání
- 2024
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- (měkká)
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- Titul
- Parlamentarismus oder Richterstaat?
- Podtitul
- Beeinflussung des politischen Prozesses durch deutsche Verwaltungsgerichtsbarkeit als demokratietheoretisches Problem
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Daniel Hildebrand
- Vydavatel
- Springer Fachmedien Wiesbaden
- Rok vydání
- 2024
- Vazba
- měkká
- Počet stran
- 416
- ISBN13
- 9783658443498
- Kategorie
- Právní literatura, Politologie / Politika
- Anotace
- Die Studie untersucht die Spannungen zwischen parlamentarischer Herrschaft und gerichtlicher Kontrolle, die potenziell die Demokratie destabilisieren können. Sie gliedert sich in drei Hauptbereiche: Zunächst wird die juristische Methode und deren Legitimität analysiert, gefolgt von einer politischen Betrachtung von Urteilstexten, die die parlamentarische Macht und demokratietheoretische Probleme beleuchtet. Abschließend formuliert die Studie eine Synthese der Erkenntnisse und berücksichtigt ideengeschichtliche Aspekte, während sie das Modell der Westminster-Demokratie als Vergleich heranzieht. 23 Thesen runden die Analyse ab und richten sich an ein breites Publikum, einschließlich Wissenschaftler und politisch Interessierte.