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Disclaimer: Hiermit distanziere ich mich von diesem Titel, jedenfalls die paar Schritte, die es braucht, um mich erschöpft aufs Sofa fallen zu lassen. Sie können die Mistgabeln und Fackeln also wieder zurück in den Keller stellen. Danke! Zu groß für die Babyklappe? Ich gebe zu, ich habe diesen Satz schon einige Male gedacht und ja, auch im Gespräch mit befreundeten Müttern fiel er das ein oder andere Mal, meist gefolgt von einem tiefen Seufzer der Zerrissenheit. Ich liebe meine Kinder, aber manchmal möchte ich sie auch auf den Mond schießen. Denn ja, bereits Sechsjährige können genervt und türenschlagend durchs Haus laufen. Breiflecken auf der Bluse, volle Windeln und durchwachte Nächte werden abgelöst von Eltern-WhatsApp-Gruppen, von Schulängsten 2.0 und von Gesprächen, die mit einem verzweifelten: „Aber Karl-Friedrich hat auch ein Smartphone“ anfangen und mit einem drohenden „Ist da etwa Gemüse in der Tomatensoße?“ enden. Für Mütter gilt in dieser Phase wie immer: Lachen ist die beste Medizin.
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Zu groß für die Babyklappe, Marlene Hellene
- Vpisky / podtrhávání
- Jazyk
- Rok vydání
- 2020
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Zu groß für die Babyklappe
- Podtitul
- Geschichten aus dem Müttergenesungswerk
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Marlene Hellene
- Vydavatel
- Rowohlt
- Vydavatel
- 2020
- ISBN10
- 3499003376
- ISBN13
- 9783499003370
- Kategorie
- Světová próza, Mateřství a rodičovství
- Anotace
- Disclaimer: Hiermit distanziere ich mich von diesem Titel, jedenfalls die paar Schritte, die es braucht, um mich erschöpft aufs Sofa fallen zu lassen. Sie können die Mistgabeln und Fackeln also wieder zurück in den Keller stellen. Danke! Zu groß für die Babyklappe? Ich gebe zu, ich habe diesen Satz schon einige Male gedacht und ja, auch im Gespräch mit befreundeten Müttern fiel er das ein oder andere Mal, meist gefolgt von einem tiefen Seufzer der Zerrissenheit. Ich liebe meine Kinder, aber manchmal möchte ich sie auch auf den Mond schießen. Denn ja, bereits Sechsjährige können genervt und türenschlagend durchs Haus laufen. Breiflecken auf der Bluse, volle Windeln und durchwachte Nächte werden abgelöst von Eltern-WhatsApp-Gruppen, von Schulängsten 2.0 und von Gesprächen, die mit einem verzweifelten: „Aber Karl-Friedrich hat auch ein Smartphone“ anfangen und mit einem drohenden „Ist da etwa Gemüse in der Tomatensoße?“ enden. Für Mütter gilt in dieser Phase wie immer: Lachen ist die beste Medizin.