Außenhandelspolitik und Arbeitsmarktökonomik. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Einsendeaufgabe werden folgende Themen bearbeitet: Ökonomische Gründe für und gegen einen Außenhandel, Freihandel vs. Protektionismus, Arbeitsteilung, absoluter und komparativer Vorteil Marktwirtschaft, freie Marktwirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft und der Arbeitsmarkt. Zum Außenhandel gehören alle betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten, bei welchen der Güterverkehr aufgrund von wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland die Staatsgrenze überschreitet. Unter dem Begriff des Außenhandels werden Exporte, Importe und Transithandel von Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung verstanden. Das Gegenteil des Außenhandels ist der Binnenhandel. In einem weiteren Schritt kann der Außenhandel in direkt und indirekt unterteilt werden. Der entscheidende Faktor für die Abgrenzung ist die Frage, ob ein inländischer Zwischenhändler eingeschaltet wird, oder ob der Handel direkt, das heißt ohne Zwischenhändler, stattfindet. Der direkte Außenhandel setzt dabei eine gradlinige, geschäftliche Beziehung zwischen dem inländischen und dem ausländischen Händler voraus.