Die spanische Inquisition und der Protestantismus im frühneuzeitlichen Spanisch-Amerika
Am Beispiel von Adán Edon
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Inquisition der karibischen Hafenstadt Cartagena de Indias am 13. März 1622 ein Autodafé veranstaltete, wurden acht Personen verurteilt. Öffentlich wurden sechs Frauen, die angeblich Hexerei und Zauberei praktizierten, sowie ein Spanier wegen Bigamie präsentiert und für schuldig gesprochen. Der Letzte der acht Personen war der protestantische Engländer Adán Edon. Im Gegensatz zu den anderen erhielt er die Höchststrafe durch das Santo Officio: Tod auf dem Scheiterhaufen. Die Vollstreckung wurde noch am selben Tag durchgeführt. Der Inquisitor Juan de Mañozca schrieb dazu folgendes nieder: Alle bewunderten seine Verblendung, denn er wurde nicht festgebunden, sondern setzte sich freiwillig auf die Holzbündel, wo er unbeweglich ausharrte. Kurz darauf starb Edon in den Flammen, was für den Inquisitor Beweis für die Gefahr gewesen ist, die von dem Häretiker ausgegangen ist.
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Die spanische Inquisition und der Protestantismus im frühneuzeitlichen Spanisch-Amerika, Anonymus, anonym
- Jazyk
- Rok vydání
- 2020
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- Titul
- Die spanische Inquisition und der Protestantismus im frühneuzeitlichen Spanisch-Amerika
- Podtitul
- Am Beispiel von Adán Edon
- Jazyk
- německy
- Vydavatel
- GRIN Verlag
- Vydavatel
- 2020
- Vazba
- měkká
- ISBN13
- 9783346196576
- Kategorie
- Dějiny / Historie
- Anotace
- Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Inquisition der karibischen Hafenstadt Cartagena de Indias am 13. März 1622 ein Autodafé veranstaltete, wurden acht Personen verurteilt. Öffentlich wurden sechs Frauen, die angeblich Hexerei und Zauberei praktizierten, sowie ein Spanier wegen Bigamie präsentiert und für schuldig gesprochen. Der Letzte der acht Personen war der protestantische Engländer Adán Edon. Im Gegensatz zu den anderen erhielt er die Höchststrafe durch das Santo Officio: Tod auf dem Scheiterhaufen. Die Vollstreckung wurde noch am selben Tag durchgeführt. Der Inquisitor Juan de Mañozca schrieb dazu folgendes nieder: Alle bewunderten seine Verblendung, denn er wurde nicht festgebunden, sondern setzte sich freiwillig auf die Holzbündel, wo er unbeweglich ausharrte. Kurz darauf starb Edon in den Flammen, was für den Inquisitor Beweis für die Gefahr gewesen ist, die von dem Häretiker ausgegangen ist.