Das Konzept der Lese-Rechtschreib-Schwäche. Inwiefern ist das OLFA-Verfahren zur Diagnose der Lese-Rechtschreib-Schwäche geeignet?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2.0., , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptaufgabe der Grundschule ist es, den Kindern das Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Alle Kinder, die sich im Lese- und Schreiblernprozess befinden, machen zahlreiche Fehler. Die Lese-Rechtschreib-Schwäche beispielsweise erschwert diesen Prozess immens. Doch wann und anhand welcher Symptome sollte den Fehlern eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden? Was ist überhaupt die Lese-Rechtschreib-Schwäche und welche Historie liegt ihr zugrunde? Worin liegt die Ursache, dass Kinder eine Lese-Rechtschreib-Schwäche entwickeln und wie können Eltern und Lehrer am besten vorgehen, um das Kind zu unterstützen? An welche Beratungsstellen kann man sich wenden und wer kann eine Lese-Rechtschreib-Schwäche diagnostizieren? Diese Hausarbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit der Historie und Definition der Lese-Rechtschreib-Schwäche. Außerdem behandelt sie im zweiten Abschnitt in weiten Teilen die Diagnostik der Lese-Rechtschreib-Schwäche als Grundlage der weiteren Thematik, dass die Oldenburger Fehleranalyse auf ihre Eignung zur LRS-Diagnose geprüft, angewendet und ausgewertet wird. Das Hauptziel der Hausarbeit ist es, das OLFA-Verfahren, welches zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten entwickelt wurde, zu beschreiben und anzuwenden. Des Weiteren ist es zur Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen ausgeschrieben, auch dies wird kritisch hinterfragt.