Der Fußballsport im Dritten Reich unter dem Gesichtspunkt seiner politisch-ideologischen Instrumentalisierung
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußballsport in Deutschland entwickelte sich seit seiner Gründung am 28. Januar 1900 in Leipzig im Verlauf seiner Geschichte zu einem wahren Massenphänomen. Ende 1932, als Deutschland rund 65 Millionen Einwohner zählte, gehörte dem Deutschen Fußball-Bund bereits mehr als eine Million Mitglieder an, die in 8 600 Vereinen organisiert waren. Mit jährlich circa 40.000 neuen Mitgliedern verzeichnete er damals ein größeres Wachstum als jeder andere Sportverband. Ein gesellschaftliches Subsystem mit einem solch enormen Zuspruch gerät daher zwangsläufig in das Blickfeld von Staat und Regierung.
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Der Fußballsport im Dritten Reich unter dem Gesichtspunkt seiner politisch-ideologischen Instrumentalisierung, Péter Müller
- Jazyk
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- 2014
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- (měkká)
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- Titul
- Der Fußballsport im Dritten Reich unter dem Gesichtspunkt seiner politisch-ideologischen Instrumentalisierung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Péter Müller
- Vydavatel
- GRIN Verlag
- Rok vydání
- 2014
- Vazba
- měkká
- Počet stran
- 88
- ISBN13
- 9783656724704
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußballsport in Deutschland entwickelte sich seit seiner Gründung am 28. Januar 1900 in Leipzig im Verlauf seiner Geschichte zu einem wahren Massenphänomen. Ende 1932, als Deutschland rund 65 Millionen Einwohner zählte, gehörte dem Deutschen Fußball-Bund bereits mehr als eine Million Mitglieder an, die in 8 600 Vereinen organisiert waren. Mit jährlich circa 40.000 neuen Mitgliedern verzeichnete er damals ein größeres Wachstum als jeder andere Sportverband. Ein gesellschaftliches Subsystem mit einem solch enormen Zuspruch gerät daher zwangsläufig in das Blickfeld von Staat und Regierung.