Der mittelalterliche Brief zwischen Norm und Praxis
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Die Vielfalt spätmittelalterlicher Briefkultur In den letzten Jahren hat die Forschung zur mittelalterlichen Brieftheorie ebenso wie zur Briefpraxis erhebliche Fortschritte gemacht. Angesichts dieser Forschungsentwicklung ist es an der Zeit, das Wechselverhältnis von Theorie und Praxis in den Blick zu nehmen. Der Band versammelt eine Reihe methodisch ganz unterschiedlicher Beiträge zum spätmittelalterlichen Briefwesen und verfolgt das Ziel, die Vielfalt spätmittelalterlicher Briefkultur zu demonstrieren und zugleich deren Verwurzelung in älteren Traditionen und theoretischen Vorlagen zu analysieren. Ein wesentliches Anliegen besteht darin, exemplarisch den Blick für das Potential und den Reichtum zu schärfen, den die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem reichen Bestand mittelalterlicher Brieftheorie und Briefpraxis bereithält.
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Der mittelalterliche Brief zwischen Norm und Praxis, Benoît Grévin, Florian Hartmann, Giuseppe Cusa, Marco Petoletti, Martina Pavoni
- Jazyk
- Rok vydání
- 2020
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Platební metody
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- Titul
- Der mittelalterliche Brief zwischen Norm und Praxis
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Benoît Grévin, Florian Hartmann, Giuseppe Cusa, Marco Petoletti, Martina Pavoni
- Vydavatel
- Böhlau
- Rok vydání
- 2020
- Vazba
- pevná
- Počet stran
- 340
- ISBN13
- 9783412519629
- Kategorie
- Společenské vědy, Světová historie
- Anotace
- Die Vielfalt spätmittelalterlicher Briefkultur In den letzten Jahren hat die Forschung zur mittelalterlichen Brieftheorie ebenso wie zur Briefpraxis erhebliche Fortschritte gemacht. Angesichts dieser Forschungsentwicklung ist es an der Zeit, das Wechselverhältnis von Theorie und Praxis in den Blick zu nehmen. Der Band versammelt eine Reihe methodisch ganz unterschiedlicher Beiträge zum spätmittelalterlichen Briefwesen und verfolgt das Ziel, die Vielfalt spätmittelalterlicher Briefkultur zu demonstrieren und zugleich deren Verwurzelung in älteren Traditionen und theoretischen Vorlagen zu analysieren. Ein wesentliches Anliegen besteht darin, exemplarisch den Blick für das Potential und den Reichtum zu schärfen, den die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem reichen Bestand mittelalterlicher Brieftheorie und Briefpraxis bereithält.