Dörperliche Eigenschaften in Neidharts Lyrik. Positiv oder Faszinierend?
"Tanzet, lachet, weset vro, das zimt wol den iungen"
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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Minnesang des 13. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, einen Erklärungsansatz für das Fügen des adligen Riuwentalers in die dörperliche Gesellschaft vorzustellen. Anlass dafür ist die unzureichende Berücksichtigung der dörperkonformen Lieder in den bisherigen Interpretationen. Der Umstand nämlich, dass es nicht nur Lieder gibt, in denen das lyrische Ich im Konflikt mit den Dörpern steht, sondern auch solche, in denen er sich ohne jede Auseinandersetzung in ihre Gesellschaft einreiht, erlaubt den Schluss, dass das Publikum für die bäuerliche Welt nicht nur Verachtung, sondern auch Faszination oder, in gewisser Art, Bewunderung empfand.
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Dörperliche Eigenschaften in Neidharts Lyrik. Positiv oder Faszinierend?, Anonymus, anonym
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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- Titul
- Dörperliche Eigenschaften in Neidharts Lyrik. Positiv oder Faszinierend?
- Podtitul
- "Tanzet, lachet, weset vro, das zimt wol den iungen"
- Jazyk
- německy
- Vydavatel
- GRIN Verlag
- Vydavatel
- 2018
- Vazba
- měkká
- ISBN13
- 9783668761056
- Kategorie
- Poezie
- Anotace
- Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Minnesang des 13. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, einen Erklärungsansatz für das Fügen des adligen Riuwentalers in die dörperliche Gesellschaft vorzustellen. Anlass dafür ist die unzureichende Berücksichtigung der dörperkonformen Lieder in den bisherigen Interpretationen. Der Umstand nämlich, dass es nicht nur Lieder gibt, in denen das lyrische Ich im Konflikt mit den Dörpern steht, sondern auch solche, in denen er sich ohne jede Auseinandersetzung in ihre Gesellschaft einreiht, erlaubt den Schluss, dass das Publikum für die bäuerliche Welt nicht nur Verachtung, sondern auch Faszination oder, in gewisser Art, Bewunderung empfand.