Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts
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Aus Rezensionen zu bereits vorliegenden Bänden:„Die große, nach dem Erscheinen der ersten fünf Bände (1903-1913) durch die Epoche der beiden Weltkriege unterbrochene Sammlung der Evangelischen Kirchenordnungen wächst sich mit jedem Bande mehr zu einem fundamentalen und unerschöpflichen Quellwerk der Reformationsgeschichte aus.“Heinrich Bornkamm, Historische Zeitschrift, Band 205, 1967, H. 1„Den Abschluß des Buches bilden sechs Register. Sie erleichtern in hervorragender Weise die Benutzbarkeit des Buches. Dazu begegnet dem Leser dieses Buches auf Schritt und Tritt die peinliche Sorgfalt des Autors. Man hat immer wieder den Eindruck auf sicherem Boden zu gehen. Alles in allem! Eine bedeutsame und hoch erfreuliche Gabe, für die dem Verfasser Dank und Anerkennung gebührt. Ihr weitgespannter Rahmen hat zu Folge, daß nicht nur dem Historiker, sondern auch dem Dogmatiker und dem praktischen Theologen reiches Material an die Hand gegeben wird.“Walter Hollweg, Zeitschrift für Evangelisches Kirchenrecht, Band 15, 1970, H. 4
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Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts, Anneliese Sprengler Ruppenthal
- Jazyk
- Rok vydání
- 1980
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- Titul
- Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts
- Jazyk
- latinsky
- Autoři
- Anneliese Sprengler Ruppenthal
- Vydavatel
- O.R. Reisland
- Rok vydání
- 1980
- ISBN10
- 3161415825
- ISBN13
- 9783161415821
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Aus Rezensionen zu bereits vorliegenden Bänden:„Die große, nach dem Erscheinen der ersten fünf Bände (1903-1913) durch die Epoche der beiden Weltkriege unterbrochene Sammlung der Evangelischen Kirchenordnungen wächst sich mit jedem Bande mehr zu einem fundamentalen und unerschöpflichen Quellwerk der Reformationsgeschichte aus.“Heinrich Bornkamm, Historische Zeitschrift, Band 205, 1967, H. 1„Den Abschluß des Buches bilden sechs Register. Sie erleichtern in hervorragender Weise die Benutzbarkeit des Buches. Dazu begegnet dem Leser dieses Buches auf Schritt und Tritt die peinliche Sorgfalt des Autors. Man hat immer wieder den Eindruck auf sicherem Boden zu gehen. Alles in allem! Eine bedeutsame und hoch erfreuliche Gabe, für die dem Verfasser Dank und Anerkennung gebührt. Ihr weitgespannter Rahmen hat zu Folge, daß nicht nur dem Historiker, sondern auch dem Dogmatiker und dem praktischen Theologen reiches Material an die Hand gegeben wird.“Walter Hollweg, Zeitschrift für Evangelisches Kirchenrecht, Band 15, 1970, H. 4