
Parametry
Více o knize
Dies ist ein Buch über Photographie - über ihre Rätselhaftigkeit, ihre Vieldeutigkeit, ihre andere Art des Erzählens. Bergers Essay legt den Grundstein für eine neue Theorie des Mediums und führt über die von Susan Sontag, Roland Barthes und Walter Benjamin formulierten Einsichten hinaus »Kameras sind Schachteln für den Transport von Erscheinungen.« Dieser Satz markiert die prinzipielle Andersartigkeit eines Photos gegenüber einem Gemälde. Letzteres hat eine Sprache, mittels der es aus den Erscheinungen übersetzt, während die Photographie ihrem Wesen nach immer nur Augenblicke zitiert, die sie aus einem Kontinuum von Erscheinungen herauslöst und festhält. Der Theorie im Essay fügt Jean Mohr als Photograph erzählend seine Erfahrungen im Umgang mit den Portraitierten, dem Bild und seinen Betrachtern hinzu. In 150 Photographien wird ohne ein einziges Wort die Geschichte einer Bäuerin erzählt, nicht als Reportage, sondern als der faszinierende Versuch einer anderen Art des Erzählens.
Nákup knihy
Eine andere Art zu erzählen, John Berger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2000
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Eine andere Art zu erzählen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- John Berger
- Vydavatel
- Fischer-Taschenbuch-Verl.
- Rok vydání
- 2000
- ISBN10
- 3596145953
- ISBN13
- 9783596145959
- Série
- Fischer
- Anotace
- Dies ist ein Buch über Photographie - über ihre Rätselhaftigkeit, ihre Vieldeutigkeit, ihre andere Art des Erzählens. Bergers Essay legt den Grundstein für eine neue Theorie des Mediums und führt über die von Susan Sontag, Roland Barthes und Walter Benjamin formulierten Einsichten hinaus »Kameras sind Schachteln für den Transport von Erscheinungen.« Dieser Satz markiert die prinzipielle Andersartigkeit eines Photos gegenüber einem Gemälde. Letzteres hat eine Sprache, mittels der es aus den Erscheinungen übersetzt, während die Photographie ihrem Wesen nach immer nur Augenblicke zitiert, die sie aus einem Kontinuum von Erscheinungen herauslöst und festhält. Der Theorie im Essay fügt Jean Mohr als Photograph erzählend seine Erfahrungen im Umgang mit den Portraitierten, dem Bild und seinen Betrachtern hinzu. In 150 Photographien wird ohne ein einziges Wort die Geschichte einer Bäuerin erzählt, nicht als Reportage, sondern als der faszinierende Versuch einer anderen Art des Erzählens.