Im Buch sind Beiträge folgender AutorInnen enthalten: Ursula Wiegele Rhonda Lamberty Mateja Rihter Miriam H. Auer Thomas Breschan Dagmar Cechak Sieglind Demus Stefan Feinig Tatjana Gregoritsch Irmgard Janschitz Norbert Kröll Karin Prucha Rebekka Scharf Verena Schumanski
Gabriele Russwurm Biro Knihy






Seit 2011 veranstaltet die Dompfarre Klagenfurt unter der Leitung von Dompfarrer Peter Allmaier gemeinsam mit Kärntner Schriftstellerinnen und Schriftstellern literarische Dialogpredigten zur Fastenzeit. Diese Veranstaltungsreihe wurde nach einer Idee des ehemaligen KSV-Vizepräsidenten Engelbert Obernosterer ins Leben gerufen. Nun liegen insgesamt 26 literarische Auseinandersetzungen mit den Bibelstellen der vier Fastensonntage in den Jahren 2011 bis 2017 als Anthologie zum Nachlesen vor. Mit Beiträgen von Fabjan Hafner, Engelbert Obernosterer, Johanna König, Harald Schwinger, Ursula Wiegele, Alois Brandstetter, Alfred Goubran, Gerhard Benigni, Claudia Rosenwirth-Fendre, Sieglind Demus, Betty Quast u. v. a. m.
Mein Garten
Kärntner Autorinnen und Autoren über ihre Gärten
Der Literatur-Foto-Band Mein Garten ist ein literarisches Bekenntnis zu jenen grünen gehegten und gepflegten Rückzugsgebieten, die für viele von uns die heimliche Leidenschaft ihres Lebens darstellt. Das südlichste Bundesland Österreichs ist nicht nur ein Land der Seen, sondern auch ein Land der Gärten und ein Land der Gärtnerinnen und Gärtner. 35 Autorinnen und Autoren aus Kärnten befassen sich in diesem Sammelband nach einer Idee von Gabi Russwurm-Biro mit dem Thema Garten aus ganz persönlicher Sicht. Mein Garten dokumentiert literarisch die Stimmungslagen und Betrachtungen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern über ihren jeweiligen Lieblingsgarten in Kärnten oder ihre Vorstellung vom Garten schlechthin. Vom vorstädtischen Kleingarten zum Schlosspark, vom Schrebergarten bis zum botanischen Garten – alle Gärten sind literarisch verwoben und postulieren ihren Anspruch auf Beachtung. Die Bilder der Fotografin Gabi Russwurm-Biro bilden einen roten Faden und begleiten den Leser durch alle Gärten. Einerseits werden die Autorinnen und Autoren in ihren Gärten porträtiert, andererseits hat man die Gelegenheit, in die Gärten zu blicken, die als Inspirationsquelle dienen. Das Buch soll alle Garten- und Literaturinteressierte erreichen und vielfältige Einblicke über und hinter die Zäune und Mauern zulassen. Mein Garten ist der dritte Band einer Reihe von Literatur-Fotobänden und folgt dem Bänden Mein Café (2008) und Mein See (2011). Autorinnen und Autoren Miriam Auer, Delphine Blumenfeld, Alois Brandstetter, Wilhelm Deuer, Martin Dueller, Gerald Eschenauer, Gregor Fink, Marianne Fischer, Tatjana Gregoritsch, Maja Haderlap, Fabjan Hafner, Erna Hahn, Ingram Hartinger, Katharina Herzmansky, Christina Jonke, Gerard Kanduth, Axel Karner, Walter Kordesch, Julia Kospach, Georg Lux, Engelbert Obernosterer, Arnulf Ploder, Manfred Posch, Gernot Ragger, Hermann Josef Repplinger, Gabriele Russwurm-Biro, Florian Scholz, Susanne Schubarsky, Andreas Staudinger, Bertram Karl Steiner, Heimo Strempfl, Johannes Tosin, Josef K. Uhl, Alexander Widner.
Kärnten ist das Land der Seen. Die Anziehungskraft des Wassers bleibt in der Literatur ein unerschöpfliches Thema. Jeder hat seinen ganz speziellen Lieblingssee in Kärnten. 33 Autorinnen und Autoren stellen in dem Fotoband Mein See literarisch und kulturgeschichtlich eine Auswahl von Seen und Teichen Kärntens in den Mittelpunkt, und aus ihrem Bezug zu dem Gewässer entsteht ein Panorama, das mit idyllischer Tourismuswerbung wenig gemein hat. Das Konzept folgt dem bereits im Mai 2008 erschienenen Band Mein Café – Kaffeehauskultur in Kärnten, bei dem sich jeder Autor ein Café ausgewählt hatte. Daraus ergab sich eine interessante, vielschichtige Mischung der Kärntner Kulturszene. Mein See schließt daran an und wirft mit einer anderen Bildsprache ein neues Licht auf das beliebte Thema See. Die Fotos gestaltet Johannes Puch als eigenständiger Bildautor, der die Aura der Seenlandschaften einfängt und den verbindenden Rahmen für die literarischen Beiträge schafft. Bettina Auer Alois Brandstetter Delphine Blumenfeld Wilhelm Deuer Martin Dueller Horst L. Ebner Elisabeth Faller Alfred Goubran Egyd Gstättner Fabjan Hafner Erna Hahn Katharina Herzmansky Alois Hotschnig Christina Jonke Gerald Kanduth Florjan Lipuš Engelbert Obernosterer Erika Pfleger Arnulf Ploder Manfred Posch Gernot Ragger Gabi Russwurm-Biró Robert Schindel Günter Schmidauer Susanne Schubarsky Andreas Staudinger Katharina Springer Bertram K. Steiner Heimo Strempfl Josef K. Uhl Alexander Widner Stefan D. Zefferer Stefan Zoltan
34 Kärntner Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Sammelband nach einer Idee von Gabi Russwurm-Biró mit dem Thema Kaffee und Kaffeehaus aus ganz persönlicher Sicht. „Mein Café“ spiegelt literarisch, oft kritisch oder romantisch, die Stimmungslagen und Betrachtungen von Schriftstellern und Kulturjournalisten über jeweils ihre Lieblingscafés in Kärnten. Die einfühlsamen Fotografien von Gerhard Maurer bilden einen „roten Faden“ und begleiten den Leser durchs gesamte Buch.
Nun ist es endlich wieder so weit! Den letzten Schultag hat die neunjährige Lotti überstanden und freut sich auf die Ferien. Sie träumt vom Urlaub am Meer. aber daraus wird auch im zweiten Teil der Geschichte von Lotti nichts. Ihre Mutter fährt mit ihr in die Berge und mutet ihr so nervtötende Unternehmungen wie Wandern zu. Also wieder nichts für das „Lottchen“, wie sie von ihrer Mama genannt wird. Auf dem Bauernhof, den schon ihre Mutter als Kind besucht hatte, gibt es neben Kühen und Enten auch eine Menge gleichaltriger Kinder. Romy und Maja werden schnell ihre Freundinnen. Lotti erlebt abenteuerliche Ferien auf dem Land mit ihren neuen Freunden, scheinbar Langweiliges birgt jede Menge Aufregendes: ein heimlicher Ausflug, ein Spukschloss und ein Kirchtag mit Knalleffekt.
Lotti ist ein achtjähriges Mädchen und lebt mit seiner Mutter in einer Stadt. Durch den Unfall ihrer Tante kann sie keinen Urlaub am Meer machen. Ihre Mutter bemüht sich nun gemeinsam mit Tante Inge und Lotti abwechlungsreiche Ferien in der eigenen Stadt zu gestalten und diese neu zu entdecken. Die Stadt ist bewusst keine eindeutig indentifizierbare Stadt Österreichs, sondern ist aus vielen phantasievollen Details aus dem Alpe-Adria Raum zu einer “Ideal-Stadt“ komponiert. Einzelne Details haben sowohl Klagenfurt-Bezug (Fußgängerzone, Löwenhaus, Stadtpfarrkirche), als auch Bezüge zu Wien (Stephansdom, Graben, Museum) und Laibach (Ljubljanica, Tiergarten, Dachlandschaft). In den Bildern sind viele kleine Geschichten, die nicht dem Text folgen mit verwoben und regen zum Suchen, Schauen und Geschichtenerzählen an.