Noch nie war eine Nationalratswahl so spannend. Was aber passierte wirklich hinter den Kulissen? Wer waren die Masterminds der Kampagnen? Welche Geheimnisse gelangten bislang nicht an die Öffentlichkeit? Der Politikexperte Dr. Thomas HOFER & die Jourmalistin Mag. Barbara TOTH fassen zusammen, was Sie bislang noch nicht wussten … Mit Gastbeiträgen von • Ingrid BRODNIG • Nikola DONIG • Peter HAJEK • Christoph Hofinger • Josef KALINA • Herbert KICKL • Johannes Kunz • Philip MADERTHANER • Hans MAHR • Alfred J. NOLL • Gregor SCHÜTZE • Stefan SENGL • Hubert SICKINGER • Karin STROBL • Hannes U HL u. v. m.
Thomas M. Hofer Knihy






Das Buch klärt werdende und junge Eltern über häufige Sorgen wie Verunreinigungen in der Muttermilch, Strahlung und Impfungen auf. Das Autorenduo, bestehend aus einer Hebamme und einem Toxikologen, bietet wissenschaftlich fundierte Informationen und praktische Tipps zur Risikominimierung, um Eltern zu unterstützen und zu beruhigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Personenzentrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studienarbeit möchte ich zum einen jeweils eine zusammenfassende persönliche Stellungnahme zu den Kapiteln drei bis acht aus dem Buch "Konstruktive Kommunikation. Sich und andere verstehen durch personenzentrierte Kommunikation" von Renate Motschnig und Ladislav Nykl sowie zu den zwei Artikeln "Was es heißt, sich selbst zu finden" und "Die Bedeutung von Selbstbewertung für das Lernen" von Carl R. Rogers abgeben. Zum zweiten möchte ich den Versuch unternehmen, die Bedeutung der Inhalte für die persönliche wie beruflich-therapeutische Entwicklung von Behandelnden wie Behandelten herauszuarbeiten und darzustellen. Diese Studienarbeit schließt mit einem Ausblick auf die Gestaltung einer positiven personenzentrierten Kommunikationsatmosphäre in therapeutischen Gesprächen nach dem entsprechenden Konzept von Carl R. Rogers. Die Personenzentrierte Kommunikation gründet auf dem personenzentrierten Ansatz des amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers. In zahlreichen seiner Bücher, wie zum Beispiel in "Entwicklung der Persönlichkeit", "Lernen in Freiheit" oder "Encountergruppen Das Erlebnis der menschlichen Begegnung", werden von Carl R. Rogers theoretische und praktische Grundlagen und Postulate formuliert und präsentiert, die völlig neue, revolutionäre Aspekte, Dimensionen und differenzierte Sichtweisen auf die zwischenmenschlichen Interaktionen und Kommunikationsprozesse offenbaren. Rogers beschreibt die gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung (Akzeptanz), die Echtheit (Authentizität oder Kongruenz) und die Aufrichtigkeit im Ausdruck der eigenen Überzeugungen und Gefühlsempfindungen sowie das nicht wertende, einfühlende und feinfühlige Verstehen (Empathie) als die drei fundamental wichtigen, personenzentrierten Einstellungen bzw. Grundhaltungen von Menschen in kommunikativen Prozessen. Diese drei Grundhaltungen seines personenzentrierten Ansatzes und ihr harmonisches Zusammenwirken gründen in dem tiefen, echten Vertrauen in das konstruktive Entwicklungspotential des einzelnen Menschen, dessen ganz individueller Entfaltung von einer förderlichen, das heißt ausbalancierten, vertrauensvollen, stets gegen- und wechselseitig sensorisch wahr-nehmenden und ganz bewusst offenen zwischenmenschlichen Atmosphäre, die vom eigenen Selbst-Bewusst-Sein reflexiv getragen und andauernd erweitert wird. Dieser Personenzentrierte Ansatz in der Kommunikation wird nicht als ein unflexibles Instrument oder eine erlernbare starre Technik verstanden bzw. angewendet. Er wird vielmehr als eine individuelle "Seins-weise" ("way of being") betrachtet und ebenso verstanden, zu der sich die innere Haltung und die grundlegenden Fähigkeiten des Menschen aus seinen Ressourcen ständig auf der Grundlage von Selbstreflexion aktualisieren, das bedeutet ständig neu definieren, verändern und weiterentwickeln. Der Personenzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers beruht demnach auf dem profunden Vertrauen in die vorhandenen Ressourcen, die Autonomie und das konstruktive Selbstentwicklungspotential im persönlichen Lebensumfeld eines jeden Menschen.
Die Amtskirche schweigt zur zunehmenden Radikalisierung an ihrem rechten Rand, „innerkirchliche Sekten“ gibt es für sie einfach nicht. Wie weit sich auch manche Gruppen in ihren Anschauungen und liturgischen Regeln vom 2. Vatikanum entfernt haben: Solange sie kirchlich anerkannt sind, sind sie auch in Ordnung. Dennoch: Die totalitäre Struktur der Gruppen und ihr Absolutheitsanspruch werden zur Gefahr für die Einheit der Kirche. Seit der konservativen Kirchenwende unter Papst Johannes Paul II. sorgen auch in Österreich einige „wertkonservative“ Gemeinschaften für böses Blut: „Engelwerk“ und „Opus Dei“ sind dabei nur die bekanntesten. Auch „Das Werk“, die „Katholische Pfadfinderschaft Europas“, das „Neokatechumenat“ und die „Petrusbruderschaft“ treten massiv für eine Rückbesinnung auf alte Autoritäten und Inhalte ein. Thomas M. Hofer stellt in seiner fundierten Reportage diese Gruppen vor, er widmet sich den rechtskatholischen Medien wie „Der 13.“ und „Die weiße Rose“, der neuen Priesterausbildung, die zusehends ohne „liberale“ Fakultäten auskommt, und nicht zuletzt analysiert er die programmatische Annäherung zwischen FPÖ und Kirche.
Gute Politiker überlassen nichts dem Zufall: Jede Ansage, jeder Auftritt ist wohl kalkuliert. Die Regierenden wissen exakt über die Meinung der Bevölkerung zu den Top-Themen Bescheid. Dieses Buch deckt die Geheimnisse der Politik-Inszenierung auf und zeigt, wie Politik in den Hinterzimmern der Macht entsteht. Woher wissen Politiker, was sie sagen müssen? Warum antworten sie nicht auf Journalistenfragen? Warum arten Wahlkämpfe meist zur Schlammschlacht aus? Wie designen Politiker ihr Image? Thomas Hofer, intimer Kenner des Politik-Business, gibt die Antworten.
Shit, Oida!
Erlebtes und Erlittenes aus den 80ern
Eine Jugend auf dem Land in den 1980er Jahren – Thomas Hofer erinnert sich in 30 amüsanten Kurzgeschichten an ein Jahrzehnt mit Waschbetonplatten, Vanillemilch und Pausenschlägereien. Aufgewachsen in Walbersdorf bei Mattersburg, kommt der 1978 geborene Autor früh mit kleindörflichen bzw. bezirkshauptstädtischen Strukturen in Berührung. In einer Sprache, die sich nah am Gesprochenen bewegt, geht Thomas Hofer auf Tuchfühlung mit den Finessen einer exzentrischen Epoche. Begleiten Sie ihn ins Gedränge eines Schulbusses und in die Gefahrenzone des Krampusschreckens, streifen Sie Schwitzbandln vom Weltspartag über und belauschen Sie ein authentisches Festnetzgespräch dieser Zeit, steigen Sie mit aufs Moped und halten Sie Ausschau nach einer „hoatn Sau“, beißen Sie Nägel, bohren Sie in der Nase und verwenden Sie Drei Wetter Taft – genau wie damals, als das Twix noch Raider hieß und Fußballerfrisuren noch Lockenwickler brauchten. „Shit, Oida!“ ist eine Hommage an das Leben im Burgenland der 1980er Jahre, geschrieben aus der Perspektive eines Heranwachsenden, der nicht so recht weiß, was er von all dem halten soll. Und so macht er eben mit und sammelt, ohne es zu wissen, den Stoff für „Erlebtes und Erlittenes“.
Wie kommen wir wieder an kompetente Persönlichkeiten, die sich den „Job Politik“ überhaupt antun? Wie überbrücken wir die immer größer werdende Kluft zwischen Politik und Bevölkerung? Sind Reformen angesichts der politischen Systemverfilzungen überhaupt durchsetzbar? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum des von Politikberater und Tv-Analytiker Thomas Hofer herausgegebenen Buches. Spitzenpolitiker wie Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Neos-Chef Matthias Strolz oder der Shootingstar im Außenamt, Sebastian Kurz, liefern unorthodoxe Vorschläge, um dem politischen Vertrauensverlust Herr zu werden. Vertreter der Zivilgesellschaft präsentieren Rezepte, wie sich der Druck auf die politischen Eliten erhöhen lässt. Und die Doyenne des österreichischen Journalismus, Anneliese Rohrer, rechnet mit der eigenen Branche ab. Mit Beiträgen von Josef Barth • Irmgard Griss • Thomas Hofer • Rudolf Hundstorfer • Sebastian Kurz • Reinhold Mitterlehner • Josef Moser • Erwin Pröll • Susanne Riess • Marie Ringler • Anneliese Rohrer • Hermann Schützenhöfer • Alois Stöger • Matthias Strolz • Franz Vranitzky • Stefan Wallner
Wahl 2008
- 189 stránek
- 7 hodin čtení
Die Wahl 2008 hat die politsche Landschaft Österreichs verändert. Wie aber kam es dazu? Dieses Buch bietet einen seltenen Blick in die Hexenküche der Parteien und analysiert die großen Trends des Wahlkampfs
Wahl 2006
- 198 stránek
- 7 hodin čtení
Der Wahlkampf 2006 war einer der härtesten der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Negative Campaigning und Skandale wie die BAWAG dominierten die Medien. Am Ende gab es mit der SPO einen Überraschungssieger. Wie kam es dazu? Wie wurden die Kampagnen geplant, welche Rolle spielten die „Spin Doktoren“ im Hintergrund, welche Fehler passierten den Parteien? Führende Kampagnenmanager und Politikexperten blicken hinter die Kulissen.



