Knihobot

Heinz Nigg

    Wir sind wenige, aber wir sind alle
    entrechtet - beraubt - erinnert
    • 2021

      entrechtet - beraubt - erinnert

      Eine Dokumentation über Opfer des Nationalsozialismus mit Bezug zu Zürich

      • 88 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus hat Millionen von Menschen grosses Leid gebracht. Darunter auch Menschen von und mit Bezug zu Zürich. Dieses Buch und das dazugehörende Video erzählen von den unterschiedlichen Schicksalen und der Gleich- gültigkeit der schweizerischen Behörden gegenüber den betroffenen Opfern:www.remembered.ch»entrechtet - beraubt - erinnert« lädt alle an Kultur, Gesellschaft und Geschichte Interessierte ein, sich am Beispiel von Zürich mit dem Verhältnis der Schweiz zum Nationalsozialismus in seinen verschiedenen Dimensionen auseinanderzusetzen.Video und Buch vermitteln Denkanstösse für den Unterricht in der Volks- und Berufsschule, für Lehrveran- staltungen an Hochschulen sowie für Weiterbildung und die Durchführung von Gedenk- und Erinnerungsanlässen.

      entrechtet - beraubt - erinnert
    • 2008

      Wir sind wenige, aber wir sind alle

      Biografien aus der 68er-Generation in der Schweiz

      • 440 stránek
      • 16 hodin čtení

      In der Tradition der Oral History porträtiert der Ethnologe Heinz Nigg die 68er-Bewegung in der Schweiz. Zu Wort kommen Aktivistinnen und Aktivisten, Sympathisanten und Kunstschaffende aus allen Sprachregionen der Schweiz und aus verschiedenen Altersgruppen. Aus ihren Erinnerungen an die Kindheit, die Politisierung, an die damaligen Kämpfe, Träume, Ideen und deren Folgen entsteht das Bild einer Schweiz im Aufbruch, das sein visionäres Potenzial bis heute bewahrt hat. Die Geschichten von Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Fredi Murer, Irène Schweizer, Berthold Rothschild, Giorgio Bellini, Anna Ratti, Aiha Zemp, Verena Stefan, Polo Hofer, PM und vielen mehr lassen die 68er neu entdecken: in ihrem Engagement für Umwelt, soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung der Geschlechter, Bildung, Menschenrechte und Dritte Welt über ihren prägenden Einfluss auf Stadt- und Regionalentwicklung, Kunst und Medien bis hin zu ihrem revolutionären Verständnis von Alltags- und Subkultur.

      Wir sind wenige, aber wir sind alle