Knihobot

Bernd Siggelkow

    25. únor 1964
    Deutschlands große Chance. Was sich unsere Kinder wünschen und warum wir sie unbedingt ernst nehmen müssen
    Deutschlands sexuelle Tragödie
    Deutschlands verlorene Kinder
    Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist
    Deutschlands vergessene Kinder
    Das Verbrechen an unseren Kindern
    • Das Verbrechen an unseren Kindern

      Warum junge Menschen scheitern und was wir dagegen tun müssen. Armut in Deutschland: Was sich im Sozialsystem und der Bildungs- und Flüchtlingspolitik ändern muss

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      Das Verbrechen an unseren Kindern
    • Bernd Siggelkow (Die Arche) beschreibt ganz persönlich, wie ihn die Themen der Jahreslosung 2021 bei seinem Engagement für vernachlässigte Kinder inspirieren. Er beleuchtet den biblischen Zusammenhang und zeigt praktisch, was dieser Vers auch für uns bedeuten kann.

      Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist
    • Deutschlands verlorene Kinder

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      «Jedes Kind hat das Recht auf eine Schulausbildung. So weit die Theorie. Einerseits erreichen immer mehr Schüler in Deutschland die Allgemeine Hochschulreife, an - dererseits jedoch wächst ständig die Zahl der Kinder, die schon bei ihrem Start ins Leben die Verlierer sind.» (Caren Miosga) Deutschlands verlorene Kinder erzählt die Geschichten dieser Kinder: anrührende, erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Beispiele einer ganzen Generation potenzieller «Loser». Es zeigt die eklatanten Defizite unseres Bildungssystems auf und die Gefahren, die der Gesellschaft drohen, wenn sie sich dieser Kinder nicht annimmt. Darüber hinaus schildert es Wege, wie die Jugendlichen eine Perspektive im Leben bekommen können, wenn man auf ihr Lebensumfeld reagiert. Ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, das einzelne Kind zu fördern.

      Deutschlands verlorene Kinder
    • Die Autoren bringen ein Tabuthema offen zu Sprache Deutschlands Kinder und Jugendliche haben immer früher Sex, wissen aber oft nicht, was Liebe ist. Jetzt hat ihnen jemand zugehört: Bernd Siggelkow, Gründer der »Arche« in Berlin, und Journalist Wolfgang Büscher waren tief erschüttert, von dem was sie in unzähligen Gesprächen erfuhren. Nicht nur haben sie immer früher Sex, sondern auch immer häufiger, mit ständig wechselnden Partnern, mit völlig Fremden und ohne Scham auch öffentlich. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Einfühlsam gehen die Autoren einem brennenden Problem unserer Zeit auf den Grund und begeben sich auf die Suche nach Auswegen.

      Deutschlands sexuelle Tragödie
    • Verstörte Kinder, verzweifelte Eltern, zerrüttete Familien, Armut, Gewalt, Verwahrlosung und Hilflosigkeit: Das verborgene Leid, das Bernd Siggelkow bei seinen Besuchen bei Familien in prekären Verhältnissen erlebt, ist ein Akt des Grauens. Die Hilfesysteme wurden heruntergefahren, viele Kinder- und Jugendeinrichtungen geschlossen. Auch wenn die Coronapandemie irgendwann überwunden sein wird: Das Leid, das Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien erfahren haben, wird lebenslange Folgen haben. Der Arche-Gründer und Sachbuchautor Bernd Siggelkow beschreibt die zum Teil dramatische Situation, in der sich Kinder befinden, und skizziert, wie eine Gesellschaft beschaffen sein müsste, in der das Kindeswohl nachhaltiger geschützt ist.

      Kindheit am Rande der Verzweiflung
    • Bundesweit sind mehr als 3 Millionen Minderjährige von materieller und emotionaler Armut betroffen. Die ARCHE kämpft dagegen an. In ihren Einrichtungen bietet das Kinder- und Jugendhilfswerk den Kindern täglich kostenlos eine vollwertige, warme Mahlzeit, Hausaufgabenhilfe, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen wie Sport und Musik und vor allem viel Aufmerksamkeit. Denn Kinder brauchen Bestätigung für ihr Selbstvertrauen. Sie brauchen das Gefühl, wichtig zu sein und geliebt zu werden. Viele Kinder hierzulande erleben das zu Hause leider nicht. Vor 20 Jahren entstand in Berlin die erste ARCHE. Mittlerweile kümmern sich Bernd Siggelkow und seine Mitarbeiter an 19 Standorten um über 4.000 Kinder. In seinem neuen Buch erzählt der ARCHE-Gründer zusammen mit Wolfgang Büscher 20 Geschichten. Sie handeln davon, wie alles begann, von Kindern, die Annahme, Schutz und Liebe fanden. Von Menschen, die alles stehen und liegen ließen, um zu helfen. Aber auch von ihrer Wut, ihrer Enttäuschung und ihrer Sehnsucht. Mit 8-seitigem Bildteil.

      Ein warmes Essen und ganz viel Liebe
    • Als er sechs Jahre alt ist, verlässt seine Mutter die Familie. Liebe und Zuneigung sind für Bernd Siggelkow Mangelware. Die Straße wird sein zweites Zuhause. Kein guter Start. Jahre später, inzwischen verheiratet, leben er und seine Familie noch immer am Rande des Existenzminimums. Dennoch fasst er den mutigen Entschluss, selbst ein Projekt für hilfsbedürftige Kinder zu gründen. So entsteht aus kleinsten Anfängen das Kinder- und Jugendhilfswerk "Die Arche".Er gibt den Kindern neue Hoffnung, er kümmert sich um sie wie ein liebender Vater, er lässt sie Boden unter den Füßen spüren, er begleitet sie auf dem Weg ins Leben. Deshalb nennen die Kinder ihn oft einfach "Papa Bernd".Die bewegende Geschichte einer großen Vision und eines faszinierenden Mannes, der sein eigenes Leben für andere in die Waagschale wirft.

      Papa Bernd