The book delves into Haneke's intricate film, examining its themes of purity, ideology, and violence, particularly in the context of child-rearing. It offers a nuanced analysis of how these elements interact within the narrative, providing insights into the historical complexities portrayed in the film.
Beginning in the 1960s, the belief in landscape?s degradation provides a kind of rallying cry for psychoanalysts and cultural critics attempting to diagnose the state of contemporary society
Epische Stimmen, die aus einem televisuellen Nirgendwo kommen. Übersetzerische Liebesmüh, die sich auf den Verlust verlässt. Täuschende Oberflächen, die das Wichtigste verstecken. Intime Sphären, die eine neue Öffentlichkeit schaffen sollen. Historische Ungenauigkeit, die ein tieferes Geschichtsbewusstsein forciert. Blindheit und Missverstehen, die das Verständnis bedingen. Dies sind einige der Spannungen, die Hanekes Werk bewegen. Das vorliegende Buch nimmt sie als Leitfäden zu einer Untersuchung der wenig bekannten Fernseharbeiten und international erfolgreichen Kinofilme des österreichischen Starregisseurs und fordert die Leserinnen und Leser heraus, sich mit den Inhalten so auseinanderzusetzen wie es Michael Hanekes Filme von ihrem Publikum verlangen.