Knihobot

Margit Berner

    Sensible Sammlungen
    Daniel Spoerri im Naturhistorischen Museum - ein inkompetenter Dialog?, in the Natural History Museum - an incompetent dialogue?
    Suchmaschinen-Marketing: Eine neue Form des Online-Dialogmarketings
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beantwortung der Fragestellung, ob es sich beim Suchmaschinen-Marketing um eine neue Form des Online-Dialogmarketings handelt oder nicht. Unter den Dialogmarketing-Spezialisten herrscht nämlich keine Einigkeit, wenn es um eine klare Zuordnung von Suchmaschinen-Marketing zum Online-Dialogmarketing geht. Während sich andere Online-Dialogmarketing-Formen wie E-Mail-Marketing oder Mobile Marketing in den letzten Jahren als solche etabliert haben und mittlerweile anerkannte Marketing-Methoden zur Response-Generierung sind, kämpft das Suchmaschinen-Marketing noch mit seinem Image. Das liegt mitunter daran, dass das Thema nicht von den großen Dialogmarketing-Agenturen oder etwa Media-Agenturen aufgegriffen wurde, sondern von Internet- und E-Commerce-Spezialisten, deren Kunden beklagten, dass ihre Websites ? zumeist Online-Shops ? nicht in Suchmaschinen zu finden sind. Das führte dazu, dass sich eher technische Dienstleister plötzlich mit einem Marketing-Problem konfrontiert sahen, das es zu lösen galt. Zunächst bestanden die Lösungen auch tatsächlich aus eher technischen Dienstleistungen, wobei die Struktur und Inhalte der betroffenen Websites so verändert wurden, dass die Suchmaschinen sie finden konnten. Erst später griffen die Suchmaschinen selbst das Thema auf und boten Werbeplätze in Form von Textlinks an. Suchmaschinen-Marketing war daher bis vor kurzem noch eine Art Insider-Thema, doch im Jahr 2003 hat es plötzlich die Schlagzeilen der nationalen und internationalen Fachpublikationen erobert. In den USA hat sich ?Search Engine Marketing? (SEM) mittlerweile zur zweitwichtigsten Online-Werbeform nach der Banner-Werbung entwickelt. 2003 hat SEM laut einer im November 2003 veröffentlichten Studie von Forrester Research bereits 27 Prozent des gesamten digitalen Marketings in den USA ausgemacht. Auf den nachfolgenden Seiten wird das Thema Suchmaschinen-Marketing intensiv analysiert und von allen Seiten beleuchtet, um die eingangs gestellte Frage letztendlich eindeutig beantworten zu können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Definition & Merkmale des Online-Dialogmarketings2 2.1Klassische Formen des Online-Dialogmarketings2 2.1.1Interaktive Bannerwerbung2 2.1.2E-Mail-Marketing3 2.1.3Mobile Marketing (SMS)4 2.1.4Affiliate Marketing (Performance Advertising)5 2.2Vorteile des [ ]

      Suchmaschinen-Marketing: Eine neue Form des Online-Dialogmarketings
    • Auf Einladung des Naturhistorischen Museums Wien lässt sich Daniel Spoerri auf einen unkonventionellen Dialog mit den Sammlungsobjekten des Museums ein. Er stellt seine Kunstwerke den Sammlungen gegenüber, wobei er zu einigen seiner Assemblagen erst durch die Museumsrundgänge inspiriert wurde. Inkompetent ist diese Zwiesprache insofern, als Spoerri auf Wissenschaftlichkeit verzichtet, zugunsten eines manchmal doppeldeutigen Humors. Die Publikation ermöglicht einen völlig neuen Blick auf Spoerris Werk, indem sie die Begeisterung des Künstlers für Naturhistorische Museen, Naturalien-Sammlungen und für die hohe Kunst des Sammelns auf einzigartige Weise offenbart. Biografie Daniel Spoerri: 1930 geboren in Galati, Rumänien 1942 Flucht mit der Mutter und den Geschwistern nach Zürich 1960 Unterzeichnung des Manifests der Nouveau Réalistes in Paris 1968–1972 „Restaurant Spoerri“ und „Eat-Art-Gallery“ in Düsseldorf 1983–1989 Professor an der Akademie der bildenden Künste München 1997 Eröffnung und Anerkennung des Skulpturengarten Hic terminus haeret-Il Giardino di Daniel Spoerri als Stiftung 2009 Gründung des Unternehmens „Eat. Art & Ab. Art /Daniel Spoerri“ lebt und arbeitet in Wien

      Daniel Spoerri im Naturhistorischen Museum - ein inkompetenter Dialog?, in the Natural History Museum - an incompetent dialogue?
    • Sensible Sammlungen

      Aus dem anthropologischen Depot

      • 278 stránek
      • 10 hodin čtení

      Sensible Objekte in musealen Sammlungen werden seit den 1980er Jahren als 'menschliche Überreste' und 'Gegenstände von religiöser Bedeutung' betrachtet. Dabei sind nicht nur die Objekte selbst sensibel, sondern auch die Umstände ihrer Herstellung und Beschaffung. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert sammelten europäische Forscher Anthropologica und Ethnografica aus kolonialisierten Regionen, um diese in wissenschaftlichen Sammlungen und Museen in Europa zu präsentieren. Diese Sammlungen entstanden nicht nur durch die Erfassung von Objekten aus sogenannten 'aussterbenden Völkern', sondern auch durch die Untersuchung in Europa lebender Bevölkerungsgruppen. Wissenschaftler und Sammler produzierten Messdaten, Körperbeschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Gipsabgüsse, Filme und Tonaufnahmen von lebenden Menschen, oft unter prekären Bedingungen wie in Gefängnissen oder militärischen Einrichtungen. Diese Zeugnisse sind stark von kolonialen Machtstrukturen und der Definitionsmacht von Wissenschaftlern geprägt. In diesem Buch wird die Geschichte solcher Sammlungsbestände im kulturhistorischen Kontext anhand verschiedener Beispiele erzählt, wobei der Fokus auf weniger untersuchten Objekten als Bestandteile sensibler Sammlungen liegt.

      Sensible Sammlungen