Knihobot

Nivedita Prasad

    Soziale Arbeit mit Geflüchteten
    Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit
    Geschlechtsspezifische Gewalt in Zeiten der Digitalisierung
    Recht vor Gnade
    Partizipative Forschung und Gender
    Mit Recht gegen Gewalt
    • Mit Recht gegen Gewalt

      Die UN-Menschenrechte und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. Ein Handbuch für die Praxis

      4,0(1)Ohodnotit

      Dieser Praxisleitfaden zur Anwendung der UN-Menschenrechte ist unverzichtbares Mittel für alle Sozialarbeiter - Innen und andere BeraterInnen in Deutschland. Sie be - nötigen die Informationen, um die Chancen des UNMenschenrechtsschutzsystems für ihre KlientInnen zu erschließen. Besondere Berücksichtigung findet der Themenbereich „Gewalt gegen Frauen“. Das Buch bietet einen umfassenden und in deutscher Sprache bislang einzigartigen Überblick über den Menschenrechtsrahmen der Vereinten Nationen: Die Wirkungsweise von UN-Konventionen wird ebenso erläutert wie die Arbeit der UN-ExpertInnen und -Fachausschüsse. Alle UN-Menschenrechtskonventionen werden bezüglich ihrer relevanten Inhalte für gewaltbetroffene Frauen vorgestellt. Die Autorin widmet sich, unterstützt von vielen aufschlussreichen Beispielen aus der Praxis, der Frage, wie die UN-Menschenrechtskonventionen ganz konkret handhabbar und nutzbar werden, wenn Sozialarbeit als Menschenrechtsprofession verstanden wird. So soll das Buch dazu beitragen, dass längerfristig auch das Thema Gewalt gegen Frauen vor den Vereinten Nationen verhandelt wird. Individuelle und strukturelle Veränderungen, die national bisher nicht durchsetzbar erscheinen, könnten dann möglich werden. Aus dem Inhalt: Einführungen UN Konventionen UN-Konventionen für von Gewalt betroffene Frauen Mögliche Verfahren Strategische Überlegungen Ausblick

      Mit Recht gegen Gewalt
    • Partizipative Forschung und Gender

      Emanzipatorische Forschungsansätze weiterdenken

      • 175 stránek
      • 7 hodin čtení

      Nicht über Menschen forschen, sondern mit ihnen - das ist die Grundidee partizipativer Forschung. Der vermeintlich 'neutrale' Forschungsstandpunkt wird aufgegeben zugunsten eines gemeinsamen und parteilichen Forschens mit dem Ziel der emanzipatorischen Veränderungen von Geschlechter- und Lebensverhältnissen.Der Band bietet eine Einführung in die feministisch-partizipative (Aktions)-Forschung und versammelt ausgewählte Forschungsprojekte aus dem deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Der thematische Fokus liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit Geschlechterverhältnissen im Kontext von Sexarbeit, Strafvollzug, Gewalt und Traumaarbeit, Trans*Community und Gesundheitsförderung. Dabei werden methodische sowie anwendungsbezogene Ansätze wie communitybasierte Forschung, betroffenenkontrollierte Forschung, Participative Action Research, Ästhetische Forschung und Mixed-Methods-Forschung vorgestellt und in Hinblick auf ihre spezifisch partizipative Qualität reflektiert. Inhaltsverzeichnis Inhalt Ariane Brenssell und Andrea Lutz-Kluge - Einleitung: Partizipative Forschung und Gender. Emanzipatorische Forschungsansätze weiterdenken Nivedita Prasad - (Feministische) partizipatorische Aktionsforschung Lilli Böwe und Monika Nürnberger - [ ] wenn ich sehr erschöpft und müde bin, dann tut es mir gut, im Olga zu sein . Ein Photovoice-Projekt mit Besucherinnen des Frauentreffs ,Olga` in der Kurfürstenstraße, Berlin Erik Meyer und Arn Sauer - Wie ein grünes Schaf Partizipative Forschung mit jungen Trans*-Menschen zu ihren Lebenslagen Ariane Brenssell - Kontextualisierte Traumaarbeit. Ein communitybasiertes, partizipatives Forschungsprojekt Gabriele Dennert - Das Queergesund*-Projekt. Methodik einer partizipativen Bedarfserhebung zur Gesundheitsförderung nicht-heterosexueller Frauen* Michelle Fine und Maria Elena Torre - Übersetzung mit einer Vorbemerkung von Andrea Lutz-Kluge - Critical Praticipatory Action Research. Ein feministisches Commitment Sandra Köstler und Andrea Lutz-Kluge - Häkeln als Forschungsmethode? Wie partizipative Forschungsprozesse durch ästhetische Methoden an Qualität gewinnen können Thomas Schlingmann - Über Partizipation hinaus. Spannungsfelder und Widersprüche im System Forschung Angaben zu den Autor*innen

      Partizipative Forschung und Gender
    • Recht vor Gnade

      Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit

      Das Buch bereitet 20 Fälle zu Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte/ Gremien im Kontext von Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen auf. Dabei wird die Bedeutung dieser Urteile für die Praxis diskriminierungskritischer (Sozialer) Arbeit herausgestellt, z.B. im Zusammenhang mit Racial Profiling oder Diskriminierungen beim Zugang zu Wohnen, Arbeit oder Dienstleistungen. Es bietet eine Handlungsorientierung für Praktiker*innen der Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit und bestärkt sie darin, sich auf diese Fälle in ihren eigenen fachlichen Auseinandersetzungen zu berufen oder eigene Fälle der (strategischen) Prozessführung anzustreben.

      Recht vor Gnade
    • "Digitale Gewalt richtet sich nicht nur gegen öffentliche Personen, sondern auch gegen private - und hat in ihren häuslichen und sexualisierten Ausprägungen eine deutlich genderspezifische Komponente. Durch Informations- und Kommunikationstechnologien erst ermöglicht oder durch die Nutzung des Internets an Wirkmächtigkeit stark zunehmend, haben sich diverse Gewaltformen wie Doxing, Stalking, Hate Speech und Cyber Harassment entwickelt. Die Beiträger*innen des Bandes liefern für den Umgang mit diesen Gewaltformen grundlegende interdisziplinäre Analysen und diskutieren sowohl juristische, technische und aktivistische Interventionen als auch Erfahrungen aus der Beratungspraxis. Dabei werden zentrale politische Änderungsbedarfe ausgemacht und entsprechende Handlungsoptionen aufgezeigt."--Provided by vendor

      Geschlechtsspezifische Gewalt in Zeiten der Digitalisierung
    • Struktureller Wandel als Auftrag Sozialer Arbeit Nicht nur Symptome, sondern auch Ursachen sozialer Probleme bekämpfen: Über strukturellen Wandel in der Sozialen Arbeit wird viel gesprochen, aber selten über die Umsetzung solcher Veränderungen. Das Buch verdeutlicht, dass strukturelle Veränderungen Kern Sozialer Arbeit sind und gibt Impulse, diese Haltung methodisch umzusetzen. Dazu befassen die Autor: innen sich mit Methoden, die bislang vorwiegend von sozialen Bewegungen genutzt werden. Darunter fallen etwa Policy Practice und Lobbyarbeit, aber auch Community Accountability, Whistleblowing und Blacktivismus. Das Buch bietet somit eine Vorstellung von vielfältigen Methoden und zeigt Möglichkeiten der Social Action für die Soziale Arbeit auf.

      Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit
    • Flucht und Soziale Arbeit Die Themen „Flucht und Migration“ sind historisch und gegenwärtig eng verknüpft mit professioneller Sozialer Arbeit. Das Lehrbuch diskutiert rassismuskritische Ansatz- und Diskussionspunkte der Sozialen Arbeit im Umgang mit Thema Flucht und macht Vorschläge zu einem professionellen ethisch basierten und damit mandatskonformen Umgang mit Geflüchteten in der Sozialen Arbeit. Rassismuskritisch, Professionell, Menschenrechtsorientiert umgehen mit Geflüchteten in der Sozialen Arbeit - dieses Buch erklärt praxisorientiert und fundiert, wie das gelingen kann.

      Soziale Arbeit mit Geflüchteten