Knihobot

Thomas Gull

    Die andere Seite der Welt
    Herwigs in Arosa
    • Herwigs in Arosa

      Die Erfindung eines Kurorts

      Die Familie Herwig entdeckte Arosa als Kurort und wirkte während rund 120 Jahren, über drei Generationen hinweg, als Ärzte und Gastgeber. Das Buch erzählt von der «Erfindung» Arosas als Kurort in den 1880er-Jahren durch die Geschwister Otto und Marie Herwig, die aus Stuttgart via Davos in Arosa landeten und hier 1888 das erste Sanatorium, das «Berghilf», eröffneten. Hans und Klaus Herwig sind heute 89 beziehungsweise 87 Jahre alt. Auf der Basis von Gesprächen sowie interessantem Bild- und Quellenmaterial erzählt der Autor die Geschichte der Herwigs und Arosas bis heute. In der Familiengeschichte spiegelt sich die Entwicklung vom Bauerndorf zum weltbekannten Kur- und Ferienort. Das Buch begleitet die Ausstellung «Herwigs in Arosa. Die Erfindung eines Kurorts» im Heimatmuseum Arosa-Schanfigg.

      Herwigs in Arosa
    • Die andere Seite der Welt

      Was Schweizerinnen und Schweizer im humanitären Einsatz erlebt haben

      Die Schweiz ist stolz auf ihre 'humanitäre Tradition'. Doch was hat es mit dieser Tradition auf sich, was bedeutet es konkret, humanitär zu arbeiten? Welche Spuren hinterlassen Einsätze im Biafra-Krieg oder in desolaten rumänischen Kinderheimen nach dem Sturz von Ceausescu? In diesem historischen Lesebuch erzählen Menschen, die zwischen 1945 und heute für humanitäre Organisationen im Auslandeinsatz waren, von ihrer Motivation und ihren Erfahrungen, von Erfolgen und Rückschlägen. Das Buch bietet historisch einmalige Einblicke in die humanitäre Arbeit, die Entwicklungszusammenarbeit und den Einsatz für die Menschenrechte. Es ist zugleich Begleitpublikation der Wanderausstellung 'Die andere Seite der Welt – Geschichten der humanitären Schweiz'.

      Die andere Seite der Welt