Knihobot

Emil Bobi

    Abara Da Kabar
    Abra da Kabar
    Die Schattenstadt
    Der Friedensnobelpreis
    • In seinem Testament bestimmte Alfred Nobel, dass der Friedenspreis an jene Personen gehen sollte, die „die meiste oder beste Arbeit für die Verbrüderung von Nationen, für die Abschaffung oder Reduzierung stehender Armeen und für das Durchführen und Fördern von Friedenskongressen geleistet hat“. Hat Barack Obama eine Armee abgeschafft? Hat Malala Yousafzai Friedenskongresse veranstaltet? Haben die Preisträger jemals den Kriterien Alfred Nobels entsprochen? Emil Bobi ist diesen Fragen nachgegangen. „Emil Bobi ist zweifellos einer der renommiertesten investigativen Journalisten im deutschsprachigen Raum, ein Vorbild für viele Kolleginnen und Kollegen.“ JÜRGEN ROTH

      Der Friedensnobelpreis
    • Warum Wien? Mehr als 7.000 ausländische Geheimagenten sind in Österreichs Hauptstadt untergetaucht und belauschen von hier aus die ganze Welt. Sie bekleiden Scheinpositionen in Botschaften, internationalen Organisationen und Konzernen. Ihre offizielle Tätigkeit dient dabei nur einem Zweck: der Beschaffung und Übermittlung geheimer Informationen. Die österreichische Staatspolizei steht dem Phänomen offiziell wachsam, jedoch tatenlos gegenüber und spricht von einer Bedrohung für die Souveränität Österreichs. Was macht die österreichische Hauptstadt zu einem globalen Umschlagplatz für Geheimnisse aller Art? Emil Bobi, mehrfach ausgezeichneter investigativer Journalist, blickt hinter die Fassade von Kaffeehausgemütlichkeit und Wiener Schmäh und enttarnt, was sich in der Weltstadt der Spione tatsächlich abspielt.

      Die Schattenstadt
    • Ohne Sprache ist nichts wahr. Mit Sprache ist alles unwahr. Der Wiener Journalist Franz Ignaz Baumhackl weiß schon lange, dass die Kluft zwischen Gesagtem und Gemeintem überall dort allgegenwärtig ist, wo Menschen zu kommunizieren versuchen. Die aussichtslose Suche nach den richtigen Worten ist es, die Gespräche platzen und Konflikte eskalieren lässt. Eines Tages erkennt er den wahren Grund: Die Sprache funktioniert nicht. Sie ist defekt. Die Welt, in der er zu leben dachte, existiert nicht. Der Druck auf ihn steigt, als er versteht, dass auch er selbst das Produkt einer Beschreibung ist. Sein Selbstbild existiert nur, weil es in Wörter gefasst ist. Seine Identität gerät ins Wanken. Er braucht Klarheit und beschließt, außersprachlich zu werden, ins Tierreich zu reisen, selbst zu einem Tier zu werden. Er fährt nach Marokko und überredet einen ehemaligen französischen Armeearzt in der Sahara, ihm bei einem waghalsigen Plan zu helfen. Mit immenser Sprachkraft legt Emil Bobi einen Roman vor, der sich einem großen Zeitthema widmet

      Abra da Kabar
    • Abara Da Kabar

      Die Rückreise. Roman

      3,2(5)Ohodnotit

      Ohne Sprache ist nichts wahr.Mit Sprache ist alles unwahr.Der Wiener Journalist Franz Ignaz Baumhackl weiß schon lange, dass die Kluft zwischen Gesagtem und Gemeintem überall dort allgegenwärtig ist, wo Menschen zu kommunizieren versuchen. Die aussichtslose Suche nach den richtigen Worten ist es, die Gespräche platzen und Konflikte eskalieren lässt. Eines Tages erkennt er den wahren Grund: Die Sprache funktioniert nicht. Sie ist defekt.Die Welt, in der er zu leben dachte, existiert nicht. Der Druck auf ihn steigt, als er versteht, dass auch er selbst das Produkt einer Beschreibung ist. Sein Selbstbild existiert nur, weil es in Wörter gefasst ist. Seine Identität gerät ins Wanken. Er braucht Klarheit und beschließt, außersprachlich zu werden, ins Tierreich zu reisen, selbst zu einem Tier zu werden. Er fährt nach Marokko und überredet einen ehemaligen französischen Armeearzt in der Sahara, ihm bei einem waghalsigen Plan zu helfen.Mit immenser Sprachkraft legt Emil Bobi einen Roman vor, der sich einem großen Zeitthema widmet.

      Abara Da Kabar