Autoři předkládají žákům souhrn osvědčených způsobů, které vedou ke zlepšení přístupu k učení a tím i lepších výsledků - známek.
Tato příručka není sbírkou nic neříkajících pouček, ale v krátkých, přehledných kapitolách popisuje praktické postupy, které se mohou používat ve všech oblastech učení. Pomoc zde naleznou žáci i studenti, mající problém například: jak si zapamatovat novou látku, zlepšit jazykové znalosti, sloh a kde hledat informace.
Sabine Heß ist seit fast 30 Jahren im Marketing und Vertrieb tätig und hat vor über zehn Jahren ihre Leidenschaft für den gemeinnützigen Sektor entdeckt. Heute begleitet sie Vereine, Stiftungen, Projekte, Initativen und Visionäre im Marketing und Fundraising und stößt dabei immer wieder auf dieselbe Herausforderung: Jedes Projekt kann noch so leidenschaftlich initiiert und jede Vision kann inhaltlich noch so ausgefeilt sein – wenn wir nicht in der Lage sind, die Idee zum richtigen Zeitpunkt bei den richtigen Personen zu platzieren und um Unterstützung zu bitten, werden wir bei der Umsetzung an Grenzen kommen. Die These des Buches: Professionell und gleichzeitig mutig um Unterstützung zu bitten, ist eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt. Wenn wir diese »Kunst des Bittens« aber beherrschen, können wir große Visionen Wirklichkeit werden lassen. Sabine Heß erläutert in ihrem Buch das Potential, das entfaltet werden kann, wenn die richtigen Menschen auf Augenhöhe zusammenkommen. Sie zeigt, wie passende Netzwerke für ein Anliegen identifiziert werden, wie eine optimale Gesprächsvorbereitung und -führung aussieht, welche Skills wir benötigen, wenn wir andere um Unterstützung bitten, und wie wir langfristige Beziehungen aufbauen können.
Der Band setzt sich mit der anhaltenden Migration nach Europa und den Politiken der Kontrolle und Regulierung auseinander. Die Autor*innen rekonstruieren die Migrationen des Sommers 2015, nehmen die Kämpfe an den Hotspots der Auseinandersetzungen in den Fokus, stellen Unterstützungsinitiativen vor und untersuchen die neuen Tendenzen der europäischen Migrations-, Flüchtlings- und Grenzpolitik anhand unterschiedlicher Länder.
Während Au-pair offiziell als Kulturaustausch betrachtet wird, zeigt die Forschung, dass sich Au-pair in den letzten Jahren stark verändert hat: vor allem junge Frauen aus Osteuropa nutzen es als legale Einreisemöglichkeit; deutsche berufstätige Frauen, um die Versorgungsarbeiten an Dritte zu delegieren. Der Wandel von Au-pair wird dabei als paradigmatisch für eine zunehmende Feminisierung von Arbeit und Verantwortung verstanden, ausgelöst durch eine Reihe von Transformationsprozessen der ost- und westeuropäischen Gesellschaften. Sabine Hess zeigt hierdurch nicht nur eine Reorganisation von Arbeits- und Privatsphäre. Sie beobachtet auch die Entstehung feminisierter transnationaler Räume als kreative Reaktion auf die Lebensverhältnisse in Osteuropa und die Einwanderungspolitiken Westeuropas. Insofern verbindet die Autorin innovativ Transformations-, Migrations- und Hausarbeitsforschung unter einer transnationalen Perspektive.