Knihobot

Johannes Höggerl

    Gustav Mahler & Schlaraffia
    Leid und Leidverwandlung
    • Leid und Leidverwandlung

      Plädoyer für ein integratives Leidverständnis

      Was ist eigentlich Leid? Wie entsteht es? Durch welche Vorgänge erzeugen wir es? Welche Arten existieren? Und: Wie kann Leid transformiert werden, damit es uns nicht mehr bzw. uns nur noch soweit belastet, um wieder sinnerfüllt leben zu können? Auf diese Fragen versucht das Buch Antworten zu geben. Leid ist eine fundamentale, existenzielle Fragestellung, welche jeden Menschen in seinem Leben trifft. Dieser Ratgeber versucht im ersten Teil Leid zu deuten; im zweiten werden konkrete Strategien erklärt, wie Leid verstärkt oder verwandelt wird; der letzte Abschnitt legt mögliche positive Aspekte von Leid dar, die es für das Leben von Betroffenen haben könnte. Um diese Aufgabenstellung bewerkstelligen zu können, wurden zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Psychologie, Medizin, Philosophie und Biologie eingearbeitet. Der Autor, ein Rollstuhlfahrer, der unter Muskelschwund leidet, beschreibt Leid, seinen Umgang damit, wie er mit ihm leben lernte und was es ihn lehrte. Er möchte durch dieses Buch Hilfe, Kraft und Mut allen schenken, die Leid erleben.

      Leid und Leidverwandlung
    • Gustav Mahler & Schlaraffia

      Mahlers Beziehung zu Schlaraffia während seiner Zeit in Laibach und Kassel

      Gustav Mahler war ein genialer Komponist, ein herausragender Dirigent und ein berühmter Operndirektor und -reformer. Die Mahlerforschung konnte viele Aspekte herausarbeiten; einer jedoch wurde bisher nur gestreift: Gustav Mahler war auch Mitglied in der Vereinigung Schlaraffia. Am Beginn seiner Karriere 1881/82 hatte Gustav Mahler zur Vereinigung Schlaraffia einen regen Kontakt. In seiner Zeit in Laibach verband ihn zum hohen Reych Emona eine Freundschaft, die so hoch eingeschätzt wurde, dass er zum Ehrenpilger ernannt wurde. Diese Beziehung intensivierte sich weiter, während seiner Zeit von 1883 bis 1885 in Kassel. Mahler wurde Schlaraffe im hohen Reych Chasalla in Kassel. Dieser Aufsatz macht sich nicht nur auf die Spurensuche nach dieser Beziehung, sondern versucht auch andere Schlaraffen, die in jener Zeit mit Gustav Mahler in den beiden Reychen sesshaft waren und anschließend Karriere machten zu portraitieren, damit erkennbar wird, auf welchem herausragenden, künstlerischen Niveau Schlaraffia sich damals befand.

      Gustav Mahler & Schlaraffia