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Bettina von Arnim

    Bettina von Arnim byla německá spisovatelka a romanopiskyně, která ztělesňovala ducha romantismu. Její styl jako skladatelky byl nekonvenční, mísil lidové melodie a historická témata s inovativními harmoniemi a improvizacemi. Byla ústřední postavou mnoha tvůrčích vztahů, přátelila se s předními umělci své doby a podporovala uměleckou shodu mezi nimi. Její duch a talent obdivovala řada předních skladatelů.

    1806-1808
    Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns. Märchen
    Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns
    Märchen
    Werke 2
    Goethes Briefwechsel Mit Einem Kinde
    • 2023

      Märchen

      • 94 stránek
      • 4 hodiny čtení
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      Es war einmal ein König, der hatte ein herrliches Land, und seine Burg stand auf einem hohen Berg, von wo aus er weit sehen konnte. Hinter der Burg waren schöne Gärten zu seiner Lust erbaut, die waren mit herrlichen Flüssen umgeben und mit dichten Wäldern, die ganz mit wilden Tieren erfüllt waren. Löwen, Tiger hatten ihre Wohnung da, wilde Katzen saßen auf den Bäumen, Füchse und Wölfe sprangen im Dickicht umher, weiße Bären und auch mit goldnem Fell schwammen oft paarweis über die Flüsse und kamen in des Königs Garten. Auf dem Gipfel der Bäume nisteten die Stoßadler, Geier und Falken. Es waren diese Wälder ein wahres Reich der Tiere, welches des Königs seines begrenzte, und war als ihr Eigentum angesehen. Der König aber nahm ein Weib, um ihrer Schönheit willen, und daß er Kinder bekomme. Da sie mit dem Segen ging, da freute sich das Volk, daß sie sollten einen Thronerben haben, und sie ehrten das Weib darum sehr hoch; die Zeit des Gebärens verstrich aber, ohne daß sie eines Kindes genesen wäre. Da ward der König traurig, weil er glaubte, sein Gemahl sei krank und müßte bald sterben, aber sie nahm Speis und Trank zu sich wie ein gesundes Weib. Aber sie ging sieben Jahr eines hohen Leibs. Der König ärgerte sich an ihrer Mißgestalt und glaubte, daß sie sich an Gott versündigt habe, weil er sie so hart strafe

      Märchen
    • 2023

      »Der Tanz meiner Gedanken«

      Aphorismen und Sentenzen

      »Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.

      »Der Tanz meiner Gedanken«
    • 2022

      Bettina von Arnim, eine bedeutende Figur der Romantik, veröffentlicht 1835 ihren berühmten Briefwechsel mit Goethe. Die 1785 geborene Autorin, die mit vielen Größen ihrer Zeit verkehrte, trat nach dem Tod ihres Mannes als Dichterin hervor. Diese Ausgabe bietet eine Biografie und einen Neusatz ihrer Werke.

      Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (Großdruck)
    • 2022

      Goethes Briefwechsel

      Goethes Briefwechsel mit einem Kinde

      "Bettina von Arnim entstammte dem Großbürgertum - ihre wohlhabende und adlige Familie verkehrte mit der Elite ihrer Zeit - so auch mit den Goethes. Ihre Obsession für den 36 Jahre älteren Dichter führt durchaus zu Komplikationen mit Goethes Gattin Christiane. Als sie eines Tages Christiane mit "Sie wahnsinnige Blutwurst" beschimpft, bricht Goethe den Kontakt ab. Im Briefwechsel mit dem Meister unterschreibt Bettina von Arnim gerne mit "Dein Kind"." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)

      Goethes Briefwechsel
    • 2021

      Clemens Brentanos Frühlingskranz

      Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst schriftlich verlange

      • 344 stránek
      • 13 hodin čtení

      Die Briefe in diesem Werk sind ein kraftvolles Mittel zur Selbstreflexion und Erinnerung. Sie dienen als Verbindung zu einem besseren Ich und bieten Trost in schwierigen Zeiten. Die Protagonistin bittet darum, diese Briefe heilig zu halten, um in der Zukunft, selbst nach dem Tod, mit ihrer Vergangenheit in Einklang zu kommen. Die emotionale Tiefe und die Themen von Verlust und Hoffnung durchziehen die Erzählung und verleihen ihr eine melancholische, aber auch inspirierende Note.

      Clemens Brentanos Frühlingskranz
    • 2008

      Bettina von Arnim: Dies Buch gehört dem König Erstdruck: Berlin (Eduard Heinrich Schröder) 1843. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Herausgegeben von Gustav Konrad, Bde. 1–5, Frechen: Bartmann, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Unbekannter Künstler, Bettina von Arnim, um 1890. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano wird 1785 in den Wohlstand alten Adels in Frankfurt am Main hineingeboren. Nach der standesgemäßen Eheschließung mit Achim von Arnim, dem Freund ihres Bruders Clemens Brentano, geht Bettina von Arnim als ein Sinnbild der Romantik in die Geschichte ein. Sophie von Laroche ist ihre Großmutter, Karoline von Günderode ihre Freundin. Sie pflegt Umgang mit den Größen ihrer Zeit, trifft Karl Marx und König Friedrich Wilhelm IV., mit dem sie eifrig korrespondiert. Sie empfängt Jacob Burckhardt, die Brüder Grimm, Brahms und Schumann und wird als die »Unsterbliche Geliebte« Ludwig van Beethovens gehandelt. Milan Kundera sieht in seinem Roman »Die Unsterblichkeit« eine Art »It-girl« der Romantik in ihr, die stets versucht habe, vom abstrahlenden Glanz ihrer bewußt ausgesuchten Freunde zu profitieren. Erst nach dem Tode ihres Mannes 1831, von dem sie die meiste Zeit ihrer 20-jährigen Ehe getrennt lebte, tritt sie selbst als Dichterin hervor. Sehr erfolgreich u.a. mit ihrem Briefwechsel mit Goethe, der 1835 unter dem Titel »Briefwechsel mit einem Kinde« berühmt wird. Goethe, 1832 verstorben, hatte 1811 bereits jeden Kontakt mit ihr und ihrem Mann unterbunden und notierte dazu: »Ich bin sehr froh, daß ich die Tollhäusler los bin.« Bettina von Arnim stirbt 1859 in Berlin und war ab 1992 auf dem Fünfmarkschein der letzten Marknotenserie vor dem Euro abgebildet.

      Dies Buch gehört dem König
    • 2008

      Diese Originalausgabe im Geschenkbuchformat wird selbst Bettine von Arnim-Kenner überraschen: In handverlesenen Briefen und Gegenbriefen wird Bettines Leben auf originelle und spannende Weise sichtbar gemacht. Sie offenbaren das Spannungsfeld, in dem sich die berühmt-berüchtigte Schriftstellerin und Muse des 19. Jahrhunderts zeitlebens bewegte.

      Vom Herzen in die Feder
    • 2004

      In unserer Dichterporträt-Reihe wird das reiche und komplexe Leben der unzeitgemäßen Ausnahmefrau Bettine Brentano im Spiegel ihrer Briefe einfangen. Bettine Brentano, Enkelin der Schriftstellerin Sophie von La Roche, Schwester des Dichters Clemens Brentano und selbstbewußte Gattin von dessen ebenfalls dichtendem Freund, dem preußischen Gutsbesitzer Achim von Arnim, gilt als enfant terrible der deutschen Literatur: intelligent und exzentrisch, engagiert und einfühlsam. Sie war die große Anregerin der Romantik, obwohl sie erst nach dem Tod ihres Mannes mehrere bedeutende fiktionale Bücher in Briefform veröffentlichte. Aus den Jahren davor aber gibt es ihre echten Briefe – Freundschaftsbriefe, politische Briefe, Haushaltsbriefe, Liebesbriefe, gerichtet an die unglückliche Schwägerin und Dichterin Caroline von Günderrode, an Goethes Mutter, an Goethe selbst, an den Bruder Clemens und natürlich an ihren Ehemann. In der Zusammenschau beider Textsorten entsteht ein spannendes Porträt.

      Ich habe mein Herz hinein geschrieben
    • 2001