Knihobot

Stephan-Harald Voigt

    WAF
    Böse auch nach dem Tod
    • In einem Waldgebiet bei Offenbach wird die brutal zugerichtete Leiche eines Jägers gefunden. Der Schädel des Opfers ist bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert, eine Hand fehlt, daneben eine tote Katze und eine Nachricht: „Impfdiktatur“. Die LKA-Beamtin Alice Stech wird gemeinsam mit ihrem Kollegen Peter Vogel vom KK11 auf den Fall angesetzt. Beide ahnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie es mit einem gefährlichen Serientäter zu tun haben, denn Gerald Winter hat nicht nur den Jäger auf dem Gewissen, er hat schon reichlich andere Souvenirs gesammelt. Darunter auch seine Oma, die er in einem Fass im Keller konserviert hat und die von dort aus zu ihm spricht. Die Stimmen in seinem Kopf machen ihn im Corona-Sommer 2020 zum radikalen Impfgegner und geben ihm Anweisungen auf seinem blutigen und grausamen Weg. Als die Ermittlerin Stech bald selbst in den Fokus des Psychopathen gerät, droht die Situation zu eskalieren, denn Gerald Winter ist fest entschlossen, seine Braut zu sich nach Hause zu holen. Es ist das Psychogramm eines Mörders, das diesen Thriller so gewaltig macht und dem Leser keine Pause lässt – ein wahrer Pageturner.

      Böse auch nach dem Tod
    • WAF

      Die Wolf Armee Fraktion

      Als sich im hessischen Rhein-Main-Gebiet die ersten Wölfe seit über einhundertfünfzig Jahren wieder ansiedeln, ist die Freude in der Bevölkerung zunächst groß. Doch eine zunehmende Zahl an Übergriffen auf Nutztiere und schließlich sogar Menschen lässt die Stimmung allmählich kippen. Inmitten dieser Debatte stehen sich der Jäger und Rechtsanwalt Marschall von Stammheim und der militante Tierschützer Wolfgang Teufel gegenüber. Ein scheinbar unausweichlicher Krieg entflammt, bei dem Staatsschützer, Wolfsgegner und Aktivisten in einer Spirale aus Gewalt und Macht den Wolf zunehmend aus den Augen verlieren. Ein riskantes Katz-und-Maus-Spiel auf beiden Seiten beginnt, während das Wolfsrudel auf der Suche nach der nächsten Beute ist ...

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