Knihobot

Rainer Küstner

    4. září 1942
    Bochumer Häuser
    Wir vom Jahrgang 1964
    Wolfszorn
    Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1964 - Kindheit und Jugend
    Schuldenspiele
    Der Kreis des Kopernikus. Kriminalroman aus dem Ruhrgebiet
    • 2023

      Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1964 - Kindheit und Jugend

      Geschenkbuch zum 60. Geburtstag - Jahrgangsbuch mit Geschichten, Fotos und Erinnerungen mitten aus dem Alltag

      Erinnerungen an die Kindheit und Jugend der Jahrgang 1964 werden lebendig. Die Leser werden in eine Zeit voller Spiele, Musik und erster Liebe entführt. Von Straßenabenteuern bis zu Mopeds und den besonderen Momenten des Aufwachsens – eine nostalgische Rückschau auf eine unbeschwerte Generation.

      Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1964 - Kindheit und Jugend
    • 2015

      Ein Schauspieler aus der Schweiz, übrigens ein Weltstar, spielt in Bochum Theater, natürlich im Schauspielhaus. Und zwar verkörpert er auf der Bühne (wen sonst?) den Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell in Schillers gleichnamigem Drama. Die Inszenierung ist kühn, modern, ungewöhnlich. Nicht jeder kann sich jedoch mit ihr anfreunden. Kritiker sprechen eher verächtlich von Regietheater. Auf jeden Fall feiert dieser Schauspieler in seiner Rolle große Erfolge auf der Bochumer Bühne. Schade nur, dass er eines Tages spurlos von der Bildfläche verschwindet. Angekündigte Vorstellungen müssen abgesagt werden. Folglich wird Hauptkommissar Erich Rogalla vom KK 11 damit beauftragt, mit seinem Team den Verschwundenen wieder aufzuspüren. Der Polizeipräsident fürchtet, dass die Presse sein Haus aufs Korn nehmen könnte und macht entsprechend Druck. Rogalla passt das gar nicht, weil er davon überzeugt ist, dass der vermisste Schauspieler sich nur mal eine Auszeit genommen hat. Die Situation ändert sich allerdings, als in der Nähe des Malakowturms an der Zeche Hannover eine Person tot aufgefunden wird, die zu Lebzeiten in einer merkwürdigen Beziehung zu dem verschwundenen Schauspieler stand. Jetzt wird auch für Kommissar Rogalla ein Fall aus der Sache, und zwar ein Mordfall....

      Schuldenspiele
    • 2006

      Ausgehend von unterschiedlichsten Gebäuden und Häusern, die seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten zum Bochumer Stadtbild und zur Geschichte der Stadt gehören, hat sich Rainer Küster auf Spurensuche begeben. Mit Fingerspitzengefühl fügt er Zeitzeugenberichte, Überliefertes und Erzählungen als Ergebnisse seiner Recherchen wie Puzzleteile zusammen. Dabei entsteht ein Bild, das nicht nur die Entstehungsgeschichte, architektonische Details, Umbaumaßnahmen, Zerstörung und Wiederaufbau der Häuser nachzeichnet, sondern das vor allem die Geschichte und Geschichten der Menschen erzählt, die in diesen Gebäuden lebten oder noch leben, darin arbeiten oder eine enge Bindung zu ihnen haben. Es handelt sich dabei um so unterschiedliche Stätten wie das Schauspielhaus Bochum, das Kaufhaus 'Kortum', eine Wohnung in einem Seniorenheim oder die Ruhr-Universität Bochum und um so unterschiedliche Menschen wie eine Fechtlehrerin, einen Nachtwächter, eine KZ-Aufseherin oder ein junges jüdisches Mädchen. Die Vielschichtigkeit der ebenso informativen wie unterhaltsamen Geschichten bietet dem Bochumer Leser neue Details zu seiner Stadt, macht das Buch aber auch für Nicht-Bochumer lesenswert. Denn am Beispiel Bochums werden auch die Geschichte und der Wandel einer ganzen Region erzählt.

      Bochumer Häuser