Knihobot

Frank Domnick

    Zwölf Monate Freiheit
    Das stille Leben des Karl Rosenbaum
    • Karl Rosenbaum, ein Mann, der in einem bedeutungslosen Leben gefangen ist, trifft auf den jungen und neugierigen Stefan Koczinski. Während Rosenbaum durch monotone Arbeit überlebt, sucht Koczinski nach etwas, das nur Rosenbaum ihm geben kann. Ihre Begegnung entfaltet ein Wettlauf der Gefühle und Geheimnisse.

      Das stille Leben des Karl Rosenbaum
    • Zwölf Monate Freiheit

      Ans andere Ende der Welt ... und noch ein bisschen weiter

      Es war das Beste, was uns passieren konnte: Ein Sabbatjahr! Den Alltag vergessen, grenzenlos denken und Länder bereisen, die mir als Kind unerreichbar erschienen. Namibia, Südafrika, Australien und Neuseeland, Länder voller Extreme. Wir sahen wilde Tiere, bestiegen die höchste Düne der Welt, wurden Opfer krimineller Machenschaften, schnorchelten nach Korallen, beobachteten Wale und fuhren mit einem klapprigen Bulli durch die grüne Hölle Neuseelands. Kaum zurück in Deutschland zerstörten Jahrhundertbrände die australischen Regenwälder, fluteten Wolkenbrüche die Straßen Neuseelands, schloss Corona alle Grenzen. Doch mit diesem Buch bleiben unsere Erlebnisse lebendig. über 130 Abbildungen

      Zwölf Monate Freiheit