Knihobot

Leoš Janáček

    3. červenec 1854 – 12. srpen 1928
    Leoš Janáček
    Operní libreta I-23. Liška Bystrouška
    Hudebně teoretické dílo 2.
    Hudebně teoretické dílo 1.
    Literární dílo
    Dopisy Zdence
    Fejetony. Výbor z fejetonů Leoše Janáčka otiskovaných v Lidových novinách 1893-1928
    • 2008
    • 2007

      Edice rodinné korespondence Leoše Janáčka obsahuje 627 dopisů, korespondenčních lístků, pohlednic a telegramů. Nebyly do ní zařazeny pouze německé dopisy, které psal Janáček mladinké Zdeňce Schulzové ze svých studií v Lipsku a ve Vídni v letech 1879 až 1880 (ty byly vydány pod názvem Dopisy Zdence v nakladatelství Supraphon už v roce 1968). Počátek je tedy datován rokem 1893, jiné dřívější dopisy se nedochovaly. Vydání vychází z fondu Janáčkova archívu oddělení dějin hudby Moravského zemského muzea v Brně.

      Thema con variazioni : korespondence s manželkou Zdeňkou a dcerou Olgou
    • 2006

      Die 1904 in Brünn erfolgreich uraufgeführte Oper bringt im bäuerlichen Mähren das menschliche Drama der verführten Ziehtochter Jenufa auf die Bühne. Charakteristisch ist die kunstfertige Verarbeitung volkstümlicher Musik, die dem Werk eine folkloristische Prägung verleiht. Der Text entspricht der 1917 erschienenen Gesangsübersetzung von Max Brod.

      Jenůfa
    • 2005

      Leoš Janáček - der späte Wilde

      Liebe und Leben in Opern und Briefen

      Das mit attraktiven Fotos, einschließlich Janáceks Briefen und Partituren, ausgestattete Buch führt den Leser an die faszinierende Persönlichkeit des mährischen Komponisten heran. Es bietet eine fesselnde Lektüre für Opernbesucher, Klassikliebhaber und Freunde musikalischer Briefwechsel, die einen Meister hautnah erleben und seine außergewöhnliche Beziehung zu seiner Muse nachempfinden möchten. Janácek, der „späte Wilde“ mit der weißen Mähne, schöpft Kraft und Inspiration aus seiner letzten Schaffensperiode, in der er Meisterwerke wie „Kátja Kabanová“ und „Das schlaue Füchslein“ schafft. Seine Muse, die 38 Jahre jüngere Kamila Stösslová, belebt nicht nur seinen musikalischen Eros, sondern inspiriert ihn auch zu über 700 poetischen, emotionalen Briefen. Ihre Antworten sind rar, und ihre mehrsprachigen Briefe, geprägt von einer gewissen Unbeholfenheit, verleihen der Korrespondenz besonderen Reiz. Der Autor hat diese Briefe ungeschliffen ins Deutsche übertragen, um ihren Zauber zu bewahren. Die Biografie von Jiri Ort bietet spannende Einblicke in die Beziehung der beiden und die daraus hervorgehenden Kompositionen, insbesondere die Entstehung von Janáceks Opern. Ort, geboren 1946 in Brünn, hat Janácek zu seinem 150. Geburtstag zahlreiche Lesungen und Musikessays gewidmet.

      Leoš Janáček - der späte Wilde
    • 2003