Knihobot

Herman Bang

    20. duben 1857 – 29. leden 1912

    Herman Bang byl dánský prozaik a novinář, který se proslavil svou impresionistickou psaním. Jeho díla se často vyznačují citlivým zobrazením lidských emocí a psychologie postav. Bang mistrně zachycoval prchavé okamžiky a nálady, čímž čtenářům zprostředkovával hluboce osobní zážitky. Jeho literární přínos spočívá v inovativním využití jazyka k vytvoření živých a sugestivních obrazů.

    Charlot Dupont
    Šedý dům
    U cesty
    Ludvíkov
    Beznadějná pokolení
    Beznadějní
    • 2022

      Michael - Enttäuschte Liebe

      Autobiografische Einblicke

      "Herman Bang, der dänische Schriftsteller und Essayist, gilt schon lange als "Geheimtipp" für Freunde großer Literatur. Michael ist jedoch sein persönlichstes Werk, verarbeitet er hier doch autobiografisch die Liebesenttäuschungen seines Lebens." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)

      Michael - Enttäuschte Liebe
    • 2021

      Das weiße Haus / Das graue Haus

      Zwei Romane

      • 208 stránek
      • 8 hodin čtení

      In "Das weiße Haus" reflektiert Herman Bang seine glückliche Kindheit und die innige Beziehung zu seiner Mutter, was das Buch zu seinem bekanntesten Werk macht. Im Gegensatz dazu thematisiert "Das graue Haus" den Verlust und den Verfall, indem es die Erfahrungen des Autors mit dem Alter und dem Sterben seines Großvaters beleuchtet. Beide Romane bieten einen tiefen Einblick in Bangs Leben und seine emotionalen Bindungen, wobei sie unterschiedliche Lebensphasen und deren Herausforderungen darstellen.

      Das weiße Haus / Das graue Haus
    • 2018

      Das Buch bietet eine authentische Reproduktion eines bedeutenden kulturellen Werks, das als Teil des Wissensfundaments der Zivilisation gilt. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die seine historische Bedeutung unterstreichen. Diese sorgfältige Aufbereitung ermöglicht es den Lesern, das Werk in seiner ursprünglichen Form zu erleben und dessen Einfluss auf die Kultur und das Wissen nachzuvollziehen.

      Hoffnungslose Geschlechter, Roman
    • 2012

      Gli Iperborei - 199: La casa bianca

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      Elegante residenza di campagna sull’isola di Als, la casa bianca è la cornice in cui la famiglia del pastore Fritz Hvide trascorre le sue giornate di aristocratico ozio, tra gli spensierati ricevimenti in giardino, i pettegolezzi scambiati nei vapori della lavanderia e l’allegra babilonia delle cucine. Un paradiso perduto di innocenza nella Danimarca decadente di fine Ottocento, che sta cambiando volto sotto i colpi del progresso e delle sconfitte in guerra. Centro e anima della casa è Stella, la moglie del pastore, donna sensibile e sentimentale innamorata della musica e della poesia, soffocata dall’austerità imposta da Fritz. È lei a irradiare grazia e dolcezza, a difendere spazi di sogno e libertà nelle feste improvvisate con i figli e i domestici alle spalle del severo marito, a incantare gli ospiti e la servitù con struggenti canzoni d’amore al pianoforte. Ma la sua è una “gioia dagli occhi tristi”, un’euforia disperata, un’inguaribile malinconia per lo scarto tra desiderio e costrizione, che contamina ogni sprazzo di luce di un čechoviano senso di fine imminente. In un romanzo autobiografico annoverato tra i capolavori della letteratura danese, Herman Bang dipinge con delicato intimismo e un nitido sguardo cinematografico il crepuscolo di un’epoca e insieme un paesaggio dell’anima, quella nostalgia dovuta alla fine di ogni illusione che trova pace solo nell’arte, o nel ricordo, come risuona nel ritornello che accompagna l’intero racconto: Tell me the tales that to me were so dear, long long ago, long long ago .

      Gli Iperborei - 199: La casa bianca
    • 2007

      Herman Bangs literarischer Einstieg war bemerkenswert: Mit 25 Jahren hatte er bereits acht Bücher und zahlreiche Feuilletons veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er Journalist in Kopenhagen, bekannt für seine exzentrische Lebensweise und Homosexualität. Der Band enthält Erzählungen und Reportagen, die Bangs psychologische Scharfsinnigkeit und gesellschaftskritischen Blick zeigen.

      Exzentrische Existenzen. Erzählungen und Reportagen
    • 2006

      Am Weg

      Roman

      3,6(13)Ohodnotit

      Das Ehepaar Katinka und Mathias wohnen im dänischen Nirgendwo. Bang beschreibt Katinkas stummen Schmerz unsentimental und zergliedert ihre Psyche nicht mit vielen Worten, sondern erzählt die Geschichte in knappen Einzelszenen.

      Am Weg
    • 2006
    • 1999

      Gemütvolle Geschichten aus den fernen bzw. seltenen Tagen, als das Weihnachtsfest noch im Kreise der Familie vorbereitet und gefeiert wurde (u.a. von Selma Lagerlöf, Silvia Plath, Dylan Thomas).

      Lichterglanz bei uns daheim
    • 1997

      Charlot wußte immer die Zeit, wann die Knaben in den verschiedenen Städten aus der Schule kamen. Dann stand er am Fenster und schaute dem Schwarm nach, wie sie mit ihren Büchern heimwärts wanderten. Seine Augen waren so matt, als seien sie erloschen. Immer übermüdet, wird das -Violinwunder- Charlot Dupont vom Vater und einem Impresario durch die Konzertsäle der Welt getrieben. Wo Ermahnungen nicht ausreichen, helfen Püffe mit der geballten Faust gegen das Schlüsselbein nach. Das musikalische Wunderkind ist sieben Jahre alt, als seine Dressur beginnt. Schließlich funktioniert Charlot wie ein Leierkasten. Eines Tages verkauft er seine Violine.

      Charlot Dupont
    • 1984

      Eine Liebe in Zeiten des Krieges: Herman Bang erzählt die bewegende Geschichte eines jungen Mädchens, das sich angesichts des Sterbens in ein Dickicht aus Konvention und Pflichtgefühl, leidenschaftlicher Sehnsucht und Lebensgier verstrickt. Tine, die Tochter des Küsters auf einer malerischen dänischen Ostseeinsel, ist bei dem jungen Ehepaar Berg ein gern und häufig gesehener Gast. Vor allem mit Frau Berg verbindet sie eine innige Freundschaft. Doch dann bricht jäh der Krieg in die Idylle ein: Tines friedliches Heimatdorf liegt plötzlich am Rand eines Schlachtfelds, Flüchtlinge und Verwundete werden einquartiert, während der Kanonendonner immer näher rückt. Inmitten der spannungsgeladenen Atmosphäre wird sich Tine ihrer lange verdrängten Gefühle für Berg bewusst … Vor dem Hintergrund des deutsch-dänischen Krieges 1864 entfaltet sich eine leise, melancholische Liebesgeschichte, in verhaltenen Gesten und zaghaften Blicken zunächst nur angedeutet. Eindringlich und mit großer stilistischer Feinheit schildert Herman Bang die schmerzhafte Sehnsucht und stumme Verlorenheit seiner Protagonistin.

      Tine