Knihobot

Timm Kruse

    Ein Mann, ein Board
    Barfuß auf dem Rhein
    SUP - Rauf aufs Brett
    Laufschuh gegen SUP
    Roadtrip mit Guru
    Pilgern mit Paddel
    • So ist noch nie zuvor ein Pilger auf dem Jakobsweg gereist! Wenn der Abenteurer Timm Kruse sich entschließt, den Jakobsweg zu pilgern, dann sicherlich nicht in der üblichen Variante zu Fuß über die Berge. Seine Pilgerroute führt über das Meer: mit dem Stand-up-Paddleboard über den Atlantik. Vom Start in Hendaye an der französisch-spanischen Grenze bis zum Zielort Santiago de Compostela legt er 800 Kilometer zurück. Er folgt dem Verlauf des Camino del Norte, des abgelegensten und einsamsten Jakobswegs in Spanien. Doch pilgern mit SUP auf dem Meer stellt ein unkalkulierbares Risiko dar. Strömungen und Stürme können den Paddler aufs Meer tragen. Wind und Wellen erschweren das Vorwärtskommen. Dennoch verbringt Kruse den größten Teil seiner Pilgerreise auf dem Wasser und trotzt den rauen Widrigkeiten. • Ein faszinierender und tiefgründiger Reisebericht eines außergewöhnlichen Abenteurers • Inspiration und Ermutigung, neue Wege zu gehen und die eigenen Grenzen auszuloten • Ein völlig neuer Zugang zur Pilgerreise auf dem Jakobsweg • Eine spannende Kombination aus Wassersport und spiritueller Reise im Einklang mit der Natur Vom Pilgern und Ankommen: Jede Reise verändert dich Timm Kruse ist Abenteurer durch und durch. Er hat schon 40 Tage gefastet, ist um die Welt gesegelt und hat sich als Chauffeur eines Gurus verdingt. Auf seiner Tour mit dem SUP über den Atlantik ist er meist allein unterwegs, doch in den Pilgerherbergen nimmt er sich Zeit, sich mit anderen auszutauschen und persönliche Geschichten zu sammeln. Am Ziel ist klar: „Jede lange Reise ist eine Pilgerreise, und jede Reise verändert dich“ – folgen Sie Timm Kruse über den Atlantik nach Santiago de Compostela!

      Pilgern mit Paddel
    • Roadtrip mit Guru

      Wie ich auf der Suche nach Erleuchtung zum Chauffeur eines Gurus wurde

      4,3(24)Ohodnotit

      Mit 38 Jahren trifft Timm Kruse bei einem Festival auf einen indischen Guru und lauscht gebannt seinen Worten. Die Begegnung verändert etwas in ihm – von heute auf morgen lässt er seine Familie und sein altes Leben hinter sich und begibt sich auf die Suche nach Erleuchtung. Ehe er sich versieht, lebt er im Ashram des Gurus in Indien, geht als sein Chauffeur mit ihm auf Weltreise durch Kanada, die USA und Europa. Doch je länger er mit dem Guru unterwegs ist, desto mehr beginnt das Bild des Erleuchteten zu bröckeln. Ist er am Ende etwa auch nur ein ganz normaler Mensch? Authentisch und mit viel Witz erzählt Timm Kruse von seiner spirituellen Reise und gibt einen faszinierenden Einblick in das Leben eines waschechten Gurus.

      Roadtrip mit Guru
    • Barfuß auf dem Rhein

      1200 Kilometer mit dem SUP von den Alpen bis zur Nordsee

      „Manchmal stehe ich auf meinem Brett, treibe den Rhein runter und denke: Hier bin ich zu Hause …“ 1200 Kilometer von der Quelle in den Alpen bis zur Mündung bei Rotterdam: Einen Monat lang paddelt Timm Kruse barfuß den Rhein hinunter. Aus Abenteuerlust, aber vor allem aus Neugier: auf Begegnungen auf und an dem Strom, auf das, was ihn und seine Landsleute ausmacht, und was davon bei unseren europäischen Nachbarn ankommt. Eine Reise voller Abenteuer durch fünf Länder und das Zentrum Europas, durch reißende Stromschnellen, auf den Spuren der legendären Rheinromantik, zu thailändischen Marktfrauen an den Rheinschleusen bei Straßburg, zu unerbittlichen Campingwarten und herrlich schrulligen Binnenschiffern. „Ein lebenskluger, sehr aufmerksamer Beobachter, pointiert und witzig.“ DAS MAGAZIN über Timm Kruse

      Barfuß auf dem Rhein
    • Mit einer Million Paddelschläge die Donau entlang Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer: Als erster Mensch fährt Timm Kruse mit dem Stand Up Paddelboard (SUP) den längsten Fluss Europas entlang. Auf seiner Tour wird er dutzende Male von der Wasserschutzpolizei angehalten, heult mit Schakalen, paddelt im serbischen Fernsehen, bricht sich in Ungarn den linken Daumen, wird wieder und wieder von Wildfremden zum Essen eingeladen, schläft in einer Millionärsvilla und einem Dracula-Palast, sinkt bei Kilometer null am Schwarzen Meer heulend ins Wasser und stellt fest: Das Ziel ist auch nur irgendein Ort. • Ein spannender und tiefgründiger Reisebericht eines außergewöhnlichen Abenteurers. • Eine engagierte Kampagne für ein offenes Europa ohne Grenzen. • Eine Aufforderung, das eigene Limit zu überwinden und Freiheit zu erleben. • Ein Geschenk für Leser, die Outdoor-Abenteuer lieben. SUP-Mission Europa Timm Kruse ist überzeugter Abenteurer und wagt es immer wieder, die Komfortzone zu verlassen und seine eigenen Grenzen zu testen. Er hat schon 40 Tage lang gefastet, ist um die Welt gesegelt und war ein Jahr als Chauffeur eines Gurus unterwegs. Seine Stand-Up-Paddling-Tour die Donau entlang ist für ihn mehr als ein Outdoor-Abenteuer, sie ist seine „SupMission Europe“. Für die Donau-Anrainer hat der europäische Gedanke Wohlstand und Frieden gebracht. Und dennoch scheint die Union mehr und mehr zu zerbrechen, als ob die europäische Idee ihre Strahlkraft verloren hätte. Timm Kruse, Abenteurer, Fernsehredakteur und Wissenschaftsjournalist, versucht auf seiner Reise herauszufinden, warum die Menschen vergessen haben, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Erkunden Sie mit ihm das Phänomen der Freiheit mitten in Europa!

      Ein Mann, ein Board
    • Meditation ist der große Lifestyletrend der letzten Jahre und Timm Kruse ein Experte auf dem Gebiet. In »Meditiere ich noch oder schwebe ich schon?« berichtet er von seiner Abenteuerreise durch die Welt der Meditation und erzählt anschaulich, wie Meditation funktioniert, welche verschiedenen Arten es gibt und welche Vor- und Nachteile sie jeweils haben. Timm Kruses Buch ist eine originelle Mischung aus Memoir und Sachbuch, die einen unterhaltsamen Überblick zu dem Thema Meditation gibt und mit dessen Hilfe jeder die für ihn richtige Form der Meditation finden kann.

      Meditiere ich noch oder schwebe ich schon?
    • Ich faste dann mal 'Wer ist eigentlich verrückter? Jemand, der vierzig Tage fastet, oder eine übersättigte Gesellschaft, in der alle glauben, nicht genug zu bekommen?' Timm Kruse macht die Probe aufs Exempel. Und stellt fest, dass nichts zu essen gar nicht so schwer ist. Viel schlimmer zu ertragen sind die Reaktionen seiner Familie, Freunde und Kollegen. Witzig und unterhaltsam, aber auch nachdenklich protokolliert er seinen täglichen Kampf zwischen Versuchung, Verzicht und Rechtfertigung – und kommt sich dabei selbst ein ganzes Stück näher.

      40 Tage fasten
    • Es beginnt mit einem einfachen Fragebogen an Karneval, bei dem Timm und ein Freund das Ergebnis „Schädlicher Alkoholkonsum“ erzielen. In Feierlaune lachen sie darüber, doch in den folgenden Wochen hat Timm Schlüsselerlebnisse, die ihn ernsthaft hinterfragen lassen, wer er ist. Der Mann im Spiegel ist kein Held, sondern ein gealtertes, süchtiges Selbst, von dem er genug hat. Nüchtern wird ihm klar, dass sich sein Leben ändern muss. Er beschließt, sich zwölf rauschfreie Monate zu verordnen. Statt Abstürzen und Kopfschmerzen stehen nun Meditation, Sport und Trommelunterricht auf dem Plan. In diesem Jahr erlebt er Rückschläge und Höhepunkte und erkennt, dass er nie wieder so leben möchte wie zuvor. Der Bericht ist eine Mischung aus Memoire und Sachbuch, die die Auswirkungen von Alkohol offenbart. Der Autor beschreibt seinen Weg vom berauschten Partygänger zum nüchternen Glücksritter und thematisiert die Herausforderungen, die ein Jahr ohne Alkohol mit sich bringt. Alkohol ist in Deutschland weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert, was die Rückkehr zur Sucht erleichtert. Trotz der verfügbaren Maßnahmen zur Reduzierung des Konsums, wie höhere Preise und weniger Werbung, kämpft die Alkoholindustrie gegen strengere Gesetze. Die Folgen sind dramatisch: Laut einer Studie trinken 10 Millionen Menschen in Deutschland gefährlich viel.

      Weder geschüttelt noch gerührt: Mein Jahr ohne Alkohol – Ein Selbstversuch