Knihobot

Martina Fuchs

    1. leden 1962
    Kaiser Ferdinand I.
    Katalog / Art Forum Berlin 2003
    Katalog / Art Forum Berlin 2004
    10 years Art Forum Berlin
    Albert Weis, Condition
    Feng-šuej-ťing
    • Feng-šuej-ťing

      • 135 stránek
      • 5 hodin čtení

      Feng-šuej-ťing spojuje staré asijské umění harmonického bydlení a života - feng-šuej - s léčivou silou kamenů. Šuej-ťing znamená krystal. Geniální spojení se silou kamenů otvírá všem zájemcům o feng-šuej nové dimenze a nabízí jak začátečníkům, tak profesionálům bohatství informací a praktických příkladů.

      Feng-šuej-ťing
    • Albert Weis, Condition

      • 106 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Albrecht Weis condition Sculptor Albert Weis (*1969) directs his gaze towards the urban landscape and its specific structures. His starting point are the architecture complexes developed in the 1960s and 1970s whose formal language reflects utopian organization forms. He is particularly interested in the formal sculptural vocabulary of architectural elements, their historical development phases not to mention their transformation into other media. “condition” is the artist’s first work monograph and unites the works of the last ten years: Photographs, works on paper, video installations, current projects in public settings and as a focus the architectural room installations.

      Albert Weis, Condition
    • Text in German and English. Square format paperback with very lightly creased leading corners of front cover and slightly worn spine ends. Some superficial scores on covers. Pages are clean and tight throughout. T

      Katalog / Art Forum Berlin 2003
    • Dieser Sammelband ist dem Habsburgerherrscher Ferdinand I. gewidmet, dessen Geburtstag sich im Jahr 2003 zum 500. Mal jährt. Dieser Erzherzog, König und Kaiser war nicht nur für Österreich und das Heilige Römische Reich, sondern auch für Italien, das heutige Kroatien, die Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn von großer Bedeutung. Von seiner Herkunft, Erziehung und kulturellen Prägung in Spanien bzw. den Niederlanden (dem heutigen Belgien) her betrachtet, kann er als ´großer Europäer´ bezeichnet werden. Dieser außerordentlichen Bedeutung für Europa entspricht aber keineswegs die hinreichende Erforschung seiner Herrschaft. Umso mehr trägt der Sammelband dieser historischen Persönlichkeit Rechnung, als sich 17 AutorInnen mit verschiedensten Aspekten aus Leben und Regierung Ferdinands I. auseinandersetzen und neue Forschungsergebnisse präsentieren: Das gilt etwa für die Ikonographie, Historiographie und das Nachleben, Ferdinands Krankheiten, seine Erziehung in den Niederlanden, sein Verhalten Andersgläubigen gegenüber wie auch für sein Wirken als Karls V. Vertreter und späterer Kaiser im Reich, für Aspekte des ferdinandeischen Engagements in Österreich, Böhmen und Ungarn sowie Württemberg. Die vorliegenden Beiträge werden der Vielschichtigkeit und Komplexität von Politik und Regierung Ferdinands I. gerecht und bereichern unsere Kenntnis von Persönlichkeit und Herrschaft

      Kaiser Ferdinand I.
    • Ein "ganz normaler" Soldat?

      Die Feldpostbriefe eines Wiener Unteroffiziers. Von Polen bis Stalingrad

      Der Soldat Karl Wintereder diente dreieinhalb Jahre in der Deutschen Wehrmacht und nahm an Feldzügen in Polen, Frankreich und der Sowjetunion teil. Sein letzter Einsatzort war Stalingrad, wo er vermutlich in den letzten Tagen der Einkesselung starb. Geboren 1916 in Niederösterreich, wuchs er in einer sozialdemokratisch geprägten Arbeiterfamilie in Wien auf, die sich früh dem Nationalsozialismus zuwandte. Karls Loyalität zum NS-Staat und zur Wehrmacht war stark ausgeprägt, ebenso wie seine Bereitschaft, Opfer zu bringen. Um mit seiner Heimat in Kontakt zu bleiben, schrieb er fleißig Feldpostbriefe; fast 100 davon sind erhalten und werden in diesem Band abgedruckt. Sie bieten einen intimen Einblick in das Seelenleben eines einfachen Soldaten. Trotz der widrigen Umstände blieb er bis zum Schluss optimistisch und träumte von seiner Heimat und einer vielversprechenden Zukunft. Ein zentrales Thema sind auch seine dramatischen Frauenbeziehungen sowie seine Reflexionen über den Krieg und die von der Wehrmacht besetzten Länder und deren Menschen. Karls Briefe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von anderen bekannten Soldatenkorrespondenzen und bieten einen einzigartigen Blick auf seine Erfahrungen.

      Ein "ganz normaler" Soldat?