Knihobot

Iso Camartin

    24. březen 1944
    Belvedere. Das schöne Fernsehen
    Die Besten
    Die Bibliothek von Pila
    Schweiz
    Jeder braucht seinen Süden
    Die Schweiz von oben = La Suisse vue du ciel
    • Die Schweiz aus einer neuen Perspektive: Von oben betrachtet, offenbart sich die Landschaft in ihrer unverwechselbaren, vielfältigen Struktur, die durch die Kräfte der Natur und das Wirken des Menschen geprägt ist. Dieses Land, das wie kein anderes in Europa durch landschaftliche und kulturelle Vielfalt besticht, zeigt auf kleinstem Raum wechselnde Klimazonen, Vegetationsstufen und Landschaftsformen. Die Besiedlung und Kultivierung sind stark von diesen natürlichen Gegebenheiten beeinflusst. Die Vogelperspektive ermöglicht es, die spannenden Gegensätze und die landschaftlichen Schönheiten der Schweiz zu präsentieren: unberührte Berge, malerische Städtchen und intakte Kulturlandschaften. Doch die Idylle hat auch ihre Schattenseiten; die Folgen des Mobilitätswahns und der Bauwut der letzten Jahrzehnte sind deutlich sichtbar. Der Band gliedert sich in vier Themenbereiche: die gebirgige, besiedelte, natürliche und bewegte Schweiz. Fünf bekannte Schweizer Publizisten tragen mit ihren Textbeiträgen zu einem informativen und abwechslungsreichen Porträt des Landes bei. Die dreisprachige Neuausgabe wurde aktualisiert und um 35 neue Aufnahmen ergänzt, die ein wahres Schauvergnügen bieten.

      Die Schweiz von oben = La Suisse vue du ciel
    • Jeder braucht seinen Süden

      Das ideale Geschenkbuch für alle Liebhaber:innen des Südens

      • 149 stránek
      • 6 hodin čtení
      4,5(2)Ohodnotit

      Der Süden als Lebensgefühl – und als Sinnbild für Fernweh, Leichtigkeit und Verführung. Er hat wenig mit Längen- und Breitengraden zu tun, sondern ist vielmehr die Begierde nach dem Hellen und dem Weiten. Er kann ein bestimmter Flecken Erde sein, Sizilien zum Beispiel, ein Kloster in Spanien, die Welt eines Dichters, die Farben eines Malers, die Kompositionen eines Musikers, Gerüche und Geräusche, das Große oder Kleine, in dem man sich zu Hause fühlt. "Jeder braucht seinen Süden" erzählt von der Sehnsucht nach dem irdischen Paradies, nach der Wärme, nach dem ultimativen Lebensgefühl.

      Jeder braucht seinen Süden
    • Die Bibliothek von Pila

      • 254 stránek
      • 9 hodin čtení
      3,7(3)Ohodnotit

      Inhalt:1. Der Lebensbaum (Die Bibel)2. Die Weisheit und das Lächeln (Dante)3. Eine Geschichte über Laura (Petraca)4. Zwiegespräch (Denis Diderot)5. Gefragt ist Charakter (Nikolai Gogol)6. Die wahre Herzenskunde (Flaubert)7. Eine Dame und ein Frauenzimmer dazu (Theodor Fontane)8. Die Augenlehre der Madame Chauchat (Thomas Mann)9. Josefine oder der Freiraum einer Närrin (Franz Kafka)10. Labil (Virginia Woolf)11. DIe Einsamkeit des Arciprete don Trajella (Carlo Levi)12. Kollege Pnin und die Konspiration (Nabokov)

      Die Bibliothek von Pila
    • Belvedere. Das schöne Fernsehen

      • 154 stránek
      • 6 hodin čtení

      Iso Camartin, ehemaliger Leiter der Kulturabteilung beim Schweizer Fernsehen, reflektiert über die Qualität des Fernsehens. Er kritisiert die Fokussierung auf Quoten und plädiert für Geschichten, die den Zuschauern nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Camartin entwickelt die Idee eines "schönen Fernsehens" als intelligenten Kulturvermittler.

      Belvedere. Das schöne Fernsehen
    • Was kann ein Rätoromane tun, um Europäer zu werden? In seinem neuen, geistreichen und anschaulichen Hörbuch umspielt Iso Camartin dieses Thema auf eine erzählerische und unterhaltsame Art, indem er anhand von Porträts und von Betrachtungen über Orte, Dinge, Wörter und Gebräuche Lebenswelten und Lebenseinstellungen plastisch werden lässt. Ein kluges, lichtes und heiteres Buch über europäische Lebenskunst.

      Bin ich Europäer? Eine Tauglichkeitsprüfung
    • Der von zahlreichen Musikliebenden am höchsten verehrte Tonkünstler unserer westlichen Zivilisation hat keine Oper geschrieben. Und dies, obwohl gerade in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Oper eine Blütezeit sondergleichen erlebte! Dass sich jedoch höchst Dramatisches, ja geradezu Opernhaftes in Bachs weltlichen und geistlichen Kantaten, in seinen Passionen, in Ouvertüren und Tänzen, in Rezitativen und Arien befindet, die uns täglich beglücken, ist nicht nur den Spezialisten von Barockmusik bekannt. Sogar den Laien und Liebhabern der Musik J.S. Bachs liegt dies unverlierbar in den Ohren. Man hat in letzter Zeit immer wieder Versuche unternommen, Bach auf die Bühne zu bringen. So gibt es Produktionen einzelner Kantaten als inszenierte Bühnenwerke oder als Tanztheater. Es gibt die Passionen als halb szenische Realisationen in Kirchen und Konzertsälen. Pier Paolo Pasolini hat die »Matthäuspassion« – mit Musik von Bach – als eindrückliches Erlebnis für den Kinosaal realisiert. Was mag ihn davon abgehalten haben, sich mit den modisch gefragten Opernkomponisten seiner Umgebung und seiner Zeit wie Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel gerade auch in diesem Genre zu messen? Iso Camartin hat sich in historisch achtsamer Erkundung der Bachzeit auf den Weg gemacht, um zu klären, warum der absolute Meister so vieler musikalischer Ausdrucksformen nie eine Oper schrieb.

      Warum Johann Sebastian Bach keine Oper schrieb