Knihobot

Heinz Häfner

    Die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung
    Das Rätsel Schizophrenie
    Search for the Causes of Schizophrenia
    New Research in psychiatry
    Risk and protective factors in schizophrenia
    Risk and Protective Factors in Schizophrenia
    • H. HAFNER Schizophrenia Research Unit, Central Institute of Mental Health, Mannheim, Germany The present volume contains the lectures and invited discussions of the sympo sium on „Risk and protective factors in schizophrenia - towards a conceptual model of the disease process“, which was held at the International Science Forum of the University of Heidelberg from October 25 to 27, 200l. They are supple mented by a „Summary and outlook“, in which Peter Jones gives a brief overview of the results and perspectives featured in the presentations and discussions. The contributions and discussions reflect the open-minded and creative atmosphere at the meeting. The systematically structured program of the symposium continued the tradition of the Search for the Causes of Schizophrenia symposia, which were th started in 1986 on the occasion of the 600 anniversary of the University of Hei delberg and which are co-organized with Prof. Wagner Farid Gattaz/Sao Paulo. The aim of these symposia and their proceedings volumes [6,8-10] has been to reflect the state of the art in schizophrenia research at their time, and they have successfully done so. In contrast, the present symposium pursued a more lim ited objective and was of a different type. It brought together, around a large table at the International Science Forum in Heidelberg, 22 invited speakers and dis cussants and an equal number of young scientists working in the research fields in question, who were thus given an opportunity to listen and to participate.

      Risk and protective factors in schizophrenia
    • The recent rapid developments in psychiatric and brain research have resulted in a variety of new perspectives and approaches. The use of new methods has contributed to a more profound understanding of so far unexplained psychiatric illnesses and personality traits. It is the aim of the authors of this book, who are all experts in their field, to describe the most important advances in the understanding of psychiatric dysfunctions and their underlying psychological and biological mechanisms. In addition, new hypotheses and results concerning prevention of depression and substance abuse are presented. Each contribution is accompanied by a competent critical discussion of the methods, results and hypotheses.

      New Research in psychiatry
    • Gespeist aus einer Mischung von Vorurteilen, Furcht und Unkenntnis zieht Schizophrenie besonderes Interesse auf sich, weil sie in ihren unbehandelten Symptomen so fremdartig, unverständlich und unberechenbar wirkt. Dieses Standardwerk erläutert die neuesten Ergebnisse der Schizophrenieforschung und versucht so einer der geheimnisvollsten seelischen Erkrankungen den Ruf des Unheimlichen und der Ausweglosigkeit zu nehmen. Schizophrenie geht mit Wahrnehmungsverzerrungen äußerer und innerer Realitäten einher, mit Wahn, Halluzinationen und Denkstörungen. Das Gesicht dieser Erkrankung ist in allen Bevölkerungen und Kulturen ziemlich gleich, seltsamerweise auch das Erkrankungsrisiko: Etwa eine unter hundert Personen erkrankt mindestens einmal in ihrem Leben an einer schizophrenen Episode. Der Verlauf der Schizophrenie ist hingegen außerordentlich vielfältig. Er reicht von voller Genesung nach einer einzigen Krankheitsepisode bis zur lebenslangen Behinderung. Heinz Häfner gibt in seinem Buch Angehörigen, ehemals oder noch Erkrankten, aber auch Medizinern, Psychologen, Therapeuten und all denen, die an psychologischmedizinischen Themen interessiert sind, einen verständlichen Überblick über die Erscheinungsformen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit.

      Das Rätsel Schizophrenie
    • Die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung

      Ein Modell zur Evaluation extramuraler Dienste

      • 184 stránek
      • 7 hodin čtení

      Mit der Verlagerung des Schwerpunktes der Behandlung chronisch psychisch Kranker aus dem Krankenhaus in die Gemeinde werden neue Evaluationsstrategien zum Nachweis der Wirksamkeit einzelner Versorgungskomponenten erforderlich. An 23 Untersuchungen zur Wirksamkeit von Einrichtungen oder Teilsystemen lokaler/regionaler Versorgungsnetze werden wesentliche Bestandteile evaluativer Studien diskutiert und ein Analysemodell entwickelt, das einen Wirksamkeitsnachweis auf der Grundlage von Daten aus naturalistischen Beobachtungsstudien erlaubt. Anhand von 148 schizophrenen Patienten wird in einem zweiten Schritt die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung in einer deutschen Großstadt untersucht. Dabei wird der Nachweis erbracht, daß intensivierte ambulante Versorgung bei schizophrenen Patienten die Wahrscheinlichkeit einer stationären Wiederaufnahme vermindert und die psychopathologische Symptomatik bessert. Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung.- 1 Von der krankenhauszentrierten zur gemeindenahen Versorgung psychisch Kranker.- 2 Die Wirksamkeit extramuraler Versorgung als Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.- 3 Eine Zusammenstellung von Untersuchungen zur Evaluation extramuraler Versorgung.- 3.1 Analyse-Schema.- 3.2 Untersuchte Einrichtungen.- 3.3 Outcome-Kriterien.- 3.4 Untersuchte Patientenpopulationen.- 3.5 Untersuchungsdesign.- 3.6 23 Studien zur Wirksamkeit extramuraler Versorgung: Zusammenfassung der Ergebnisse.- 3.7 Schlußfolgerungen und Skizze des weiteren Vorgehens.- 4 Die psychiatrische Versorgung in Mannheim.- 5 Design der Studie, Erhebungsinstrumente und Beschreibung der Patientenpopulation.- 5.1 Design der Studie.- 5.2 Datenerhebung.- 5.3 Beschreibung der Patientenpopulation.- 5.4 Ausfälle.- 5.5 Einige Anmerkungen zum Design der Studie und zur Datenerhebung.- 6 Deskription der Inanspruchnahme.- 6.1 Stationäre Versorgung im Beobachtungszeitraum.- 6.2 Extramurale Versorgung im Beobachtungszeitraum.- 6.3. Intra- und extramurale Versorgung: Raten der Inanspruchnahme und weitere patientenbezogene Auswertungen.- 7 Ein Modell zur Evaluation extramuraler Versorgung.- 7.1 Unabhängige Variablen und deren Operationalisierungen.- 7.2 Abhängige Variablen und deren Operationalisierungen.- 7.3 Moderatorvariablen und deren Operationalisierungen.- 7.4 Zusammenfassende Darstellung der Modell variablen.- 8 Die empirische Prüfung der Wirksamkeit extramuraler Versorgung.- 8.1 Der Einfluß extramuraler ärztlicher Behandlung auf die Gesamtdauer stationärer Versorgung.- 8.2 Der Einfluß extramuraler ärztlicher Behandlung auf `Länge des Aufenthaltes in der Gemeinde und `Länge des Klinikaufenthaltes .- 9 Zusammenfassung und Diskussion.- Anhang I. 23 Studien zur Wirksamkeitextramuraler Versorgung.- Anhang II. Syndromliste auf der Basis der 140 Symptome des PSE (9. Auflage).- Anhang III. PSE-Subscores DAH und BSO: konstituierende Syndrome und maximale Score werte.

      Die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung
    • OrthoGramm (Neuauflage, 2022)

      Ein Nachschlagewerk

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das vorliegende Nachschlagewerk bietet einen umfassenden Überblick über die Bereiche Sprachbetrachtung/Grammatik, Orthografie und Interpunktion. Es ist in fünf Kapitel gegliedert: 1. Wortlehre (Morphologie), 2. Satzlehre (Syntax I), 3. Sätze (Syntax II), 4. Rechtschreibung (Orthografie), 5. Zeichensetzung (Interpunktion).OrthoGramm ist aus der Schulpraxis entstanden und entspricht in Systematik und Terminologie der neueren Schulgrammatik. Das Lehrmittel ist aktuell und fokussiert auf das Wesentliche; die wichtigsten Regeln sind übersichtlich dargestellt und mit einprägsamen Beispielen ergänzt. Dies ermöglicht selbstständiges Arbeiten und hilft, komplexe Sachverhalte zu verstehen.OrthoGramm ist auf die Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung ausgerichtet.

      OrthoGramm (Neuauflage, 2022)
    • Heinz Häfner präsentiert in seinem Buch ein neues Bild von Ludwig II., der nicht geisteskrank war, sondern an Bausucht und Sozialphobie litt. Häfner zeigt, dass die damalige Diagnose als Mittel diente, um Ludwig die Macht zu entziehen. Sein Verhalten war nicht psychotisch, sondern das Ergebnis von Suchtverhalten und sozialer Phobie.

      Ein König wird beseitigt. Ludwig II. von Bayern
    • Das vorliegende Lehr- und Lernmittel vermittelt elementare Grammatikkenntnisse und verknüpft diese mit den standardisierten kommunikativen Fertigkeiten, welche durch das Europäische Sprachenportfolio definiert sind. Das Buch richtet sich an Lernende der Sekundarstufe II und der Tertiärbildung und eignet sich auch fürs Selbststudium.

      Französisch Repetitorium Grammatik