Knihobot

Matthias Herdegen

    2. březen 1957
    Gewissensfreiheit und Normativität des positiven Rechts
    Völkerrecht
    Europarecht
    The dynamics of international law in a globalised world
    Adventitious presence of GMOs in seed
    Bankenaufsicht im Europäischen Verbund
    • 2023
    • 2019

      Der Kampf um die Weltordnung

      Eine strategische Betrachtung

      • 288 stránek
      • 11 hodin čtení

      Der imperiale Drang Chinas und Russlands nach Ausdehnung ihrer Einflussphären verändern das Mächtegleichgewicht in der Welt. Hinzu kommt die Verunsicherung der westlichen Staatengemeinschaft durch die neue US-Administration, die unter Betonung der amerikanischen Eigeninteressen Zweifel am Freihandel und an vertrauter Partnerschaft im nordatlantischen Bündnis sät, aber immer noch zu den Grundwerten der westlichen Nachkriegsordnung steht. Stehen wir dreißig Jahre nach dem Ende des kalten Krieges - wieder - vor dem Heraufziehen einer neuen Weltordnung? --Back jacket

      Der Kampf um die Weltordnung
    • 2016

      In the process of globalisation, international law plays a crucial and ambivalent role. It is one of the driving forces behind the integration of markets, expanding standards of human rights and good governance as well as mechanisms for international peace and security. International law also responds to a globalised world which catalyses not only universal ethics, but also the global spread of risks to political and economic stability. „Evolutive interpretation“ of international agreements affects traditional concepts of sovereignty and democratic legitimacy. It enhances the power of technocratic elites. At the same time, we witness an intensive interplay between the different sectors of international law; new layers of 'hard' and 'soft' normativity as well as intriguing forms of legal pluralism. „Möglicherweise macht es Herdegen jungen Studenten mit seinem interdisziplinären “Völkerrecht der Globalisierung„ nicht gerade einfach; den Völkerrechtspraktikern, die gezwungen sind, mit neuen Entwicklungen, auch der Globalsierung umzugehen, hat er einen Riesendienst erwiesen. Sie werden es ihm zu danken wissen!“ (Die Öffentliche Verwaltung 1/2018)

      The dynamics of international law in a globalised world
    • 2011

      Die Habilitationsschrift, die im Sommersemester 1989 an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg angenommen wurde, reflektiert die neuesten Entwicklungen in der Literatur bis Anfang 1989 und würdigt die wesentlichen Beiträge von Professoren und Kollegen. Besonders hervorgehoben werden die Anregungen von Prof. Dr. Karl Doehring sowie der offene Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Abr. Frowein. Das Manuskript wurde durch die Unterstützung und präzise redaktionelle Arbeit mehrerer Personen maßgeblich gefördert, was die Zusammenarbeit und den Austausch innerhalb der akademischen Gemeinschaft betont.

      Gewissensfreiheit und Normativität des positiven Rechts
    • 2010

      Bankenaufsicht im Europäischen Verbund

      Banking Supervision within the European Union

      Die Studie von Professor Dr. Matthias Herdegen, beauftragt vom Institut für Bankrecht der Universität zu Köln, analysiert die Bankenaufsicht in der EU aus europarechtlicher und nationaler Perspektive. Sie untersucht das bestehende Regime der grenzüberschreitenden Aufsicht und mögliche zukünftige Entwicklungen.

      Bankenaufsicht im Europäischen Verbund
    • 2010

      Die Orientierung staatlichen Verhaltens an Rationalitätsmaßstäben ist eine zentrale Frage jeder Rechtsordnung. Intersubjektiv vermittelbare Entscheidungskriterien gewährleisten Berechenbarkeit und Bestimmtheit des Rechts. Die Berücksichtigung empirisch oder wissenschaftlich begründeter Wirkungszusammenhänge ist entscheidend für die Wirksamkeit staatlichen Handelns und schützt individuelle Freiheit vor übermäßigen Eingriffen. Der Blick auf die Realität und deren Vielfalt erfordert Differenzierung und setzt der Typisierung Grenzen. Rationalität beruht auf vorgegebenen Zwecksetzungen, die in bestimmten Werten und Präferenzen verankert sind. Jede Staatsordnung entfaltet mit ihren normativ begründeten Werten eine eigene Rationalität, die oft mit ökonomischer Rationalität konkurriert. Diese Beziehung kann variieren, ebenso wie das Bestreben nach Rationalität, das in einem Spannungsverhältnis zu weltanschaulich und subjektiv begründeten Präferenzen steht. Das Grundgesetz, die Wirtschaftsordnung der EU und völkerrechtliche Regime nähern sich diesem Spannungsverhältnis auf unterschiedliche Weise. Der Autor, Matthias Herdegen, ist Professor und Direktor des Instituts für Völkerrecht sowie des Instituts für Öffentliches Recht an der Universität Bonn und Mitglied des Menschenrechtsausschusses der International Law Association.

      Staat und Rationalität
    • 2008
    • 2006