Knihobot

Ewald König

    Holz-Lexikon A-M
    Benita: wo ein Wille, da ein Weg: Erfahrungen einer Europäerin und Kosmopolitin
    Menschen, Mauer, Mythen
    Die DDR und der Rest der Welt
    Fehler des Holzes
    • Lavieren zwischen Ost und West Vierzig Jahre lang ringt die DDR um ihre Stellung auf der Weltbühne und betreibt ihre eigene Außenpolitik. Zur Wendezeit geraten die auswärtigen Angelegenheiten ziemlich durcheinander. Drei Jahrzehnte nach Mauerfall und Wiedervereinigung erzählen Zeitzeugen aus Ostdeutschland, Westdeutschland und aus Drittländern ihre persönlichen Erlebnisse. Die Akteure großer Politik, auch sie waren Menschen.

      Die DDR und der Rest der Welt
    • Menschen, Mauer, Mythen

      • 256 stránek
      • 9 hodin čtení

      Deutschland zur Mit der Distanz des politischen Auslandskorrespondenten und der Neugier des leidenschaftlichen Lokalreporters führt der Wiener Journalist Ewald König durch die aufregendsten Momente der Jahre 1989/90. Als Zeitzeuge des Zusammenbruchs der DDR und Chronist tragischer, skurriler und teils unbekannter Ereignisse beschreibt er spritzig und kenntnisreich, wie sich die Deutschen vor einem Vierteljahrhundert wiedervereinigten. Er lässt es reichlich "menscheln" – und widerlegt detailliert Mythen aus Günter Schabowskis legendärer Pressekonferenz vom 9. November 1989. Königs spannende Kapitel über die DDR und die Wende wurden in das Zeitzeugenportal der deutschen Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur aufgenommen.

      Menschen, Mauer, Mythen
    • »Wo ein Wille, da ein Weg«, das ist Benita Ferrero-Waldners Lebensmotto. Es funktionierte – fast – immer. Mit dem Satz ihrer Professorin »Aber du bist doch die geborene Diplomatin!« begann ihr abenteuerlicher Lebensweg von Salzburg auf die Weltbühne. Die wichtigsten Stationen: Als Außenministerin während der sogenannten EU-Sanktionen musste sie Österreich an vielen Fronten verteidigen. Als Bundespräsidentschaftskandidatin lernte sie manch dunkle Facetten der Politik kennen. Als EU-Kommissarin für Außenbeziehungen begegnete sie der Realität in globalen Krisenherden und hinter den Brüsseler Kulissen. Als junge UNO-Protokollchefin und spätere Bewerberin um den UNESCO-Chefposten erfuhr sie, wie es in der Weltorganisation gelegentlich zugeht. Lektionen, die sie lernen musste, Lektionen, die sie weitergeben möchte: Benita Ferrero-Waldner hält die Zeit reif für ihren ganz persönlichen Rückblick und Ausblick.

      Benita: wo ein Wille, da ein Weg: Erfahrungen einer Europäerin und Kosmopolitin