St. Fiden–Paris–Oerlikon (1972-1992) ist eine von der Biografin Marianne Fehr («Meienberg») und der «Magazin»-Redaktion neu zusammengestellte Sammlung der stärksten Reportagen und Essays entlang Meienbergs Biografie. Nachzulesen sind unter anderem die Jugend in St. Gallen, die Klassenfrage in Fribourg, das arabisch-jüdische Quartier in Paris, die Opernhauspremiere in Zürich, seine Streitigkeiten mit Journalisten und dem Journalismus und der nächtliche Überfall in Oerlikon. Eine zornige und zugleich zärtliche Auseinandersetzung mit der Schweiz des ausgehenden 20. Jahrhunderts.
Niklaus Meienberg Pořadí knih
Niklaus Meienberg byl švýcarský spisovatel a investigativní novinář, známý svým pronikavým pohledem na nedávnou švýcarskou historii. Jeho práce, často charakterizované náročnými slovními hříčkami a obratným jazykovým stylem, slouží jako vzorové příklady v novinářských školách. Meienberg se nebál kritizovat švýcarskou společnost a historii, což mu občas přinášelo kontroverze. Jeho eseje a reportáže, často srovnávané s literárními díly, dodnes provokují a inspirují čtenáře i novináře.






- 2006
- 2000
- 2000
- 1999
Die Reportagen Meienbergs sind präzise recherchiert, dramaturgisch ausgeklügelt und brillant geschrieben. Diese Neuzusammenstellung seiner Texte offenbart überraschende Zusammenhänge zur Schweizer Geschichte und Politik. Zudem sind erstmals seine autobiografischen Texte gesammelt und chronologisch angeordnet.
- 1998
Ce sont les bouleversements, les attaques subis par cette ville qu'il décrit avec un style caustique dans le premier de ces textes. Attaque aussi, mais contre sa personne, dans " Le corps souverain ", où il raconte un douloureux passage à tabac. " Patries ", enfin, nous renvoie à ses origines. Y apparaît particulièrement ce qui est perceptible partout ailleurs en deçà de la violence : une nostalgie sans remède, une sensibilité sans cesse blessée.
- 1993
Zunder
- 222 stránek
- 8 hodin čtení
In Zunder notiert Meienberg verschiedenartigste Gewalttätigkeiten, harsche Wirklichkeiten und geplatzte Träume. Es ist die Rede vom angeblichen Sieg der Alliierten im sauber präsentierten Golfkrieg, von unserer Gewöhnung an das tägliche Gemetzel und vom Tod der Mutter. Außerdem enthält Zunder einen Brief an Salman Rushdie und einen anderen an den Chefredakteur von Oslobodjenje in Sarajewo.
- 1991
Weh unser guter Kaspar ist tot
Plädoyers und dergleichen


