Knihobot

Walter Ameling

    Grundlagen der Elektrotechnik
    Grundlagen der Elektrotechnik 2
    Grundlagen der Elektrotechnik 1
    Corpus inscriptionum Iudaeae, Palaestinae
    Corpus inscriptionum Iudaeae/Palaestinae
    Märtyrer und Märtyrerakten
    • 2023

      Band V des CIIP umfasst die Inschriften aus Galiläa, d. h. das Gebiet Israels von der Grenze zum Libanon bis zu den palästinensischen Gebieten im Westjordanland und von der Mittelmeerküste bis zum See Genezareth und zum Jordantal. Der chronologische Rahmen reicht von der Zeit Alexanders d. Gr. bis zum Ende der byzantinischen Herrschaft im 7. Jh. Erfasst werden Inschriften in allen Sprachen, die in der Region gefunden wurden: von Phönizisch bis zu Christlich-Palästinischem Aramäisch, Georgisch und Armenisch. Die meisten Inschriften sind in Griechisch abgefasst. Daneben finden sich Texte in Latein, vornehmlich in militärischem Kontext, sowie in Hebräisch und Aramäisch, etwa in der jüdischen Nekropole von Beth She’arim und den zahlreichen Synagogen. Auch Texte in Samaritanisch und Palmyrenisch sind vertreten. Die mehr als 2.000 Texte sind geographisch nach den Fundplätzen angeordnet. Sie stammen von über 150 Orten, darunter vielen fast unbekannten mit nur wenigen Texten sowie aus größeren Städten wie Hippos, Ptolemais, Scythopolis, Sepphoris oder Tiberias. Hinzu kommen Orte, die weniger bekannt sind, aber umfangreiche Konvolute von Inschriften aufweisen, so die Eliasgrotte auf dem Karmel mit fast 200 griechischen Pilgerinschriften oder die Thermenanlage in Hammath Gader mit über 70 spätantiken griechischen Inschriften.

      Corpus inscriptionum Iudaeae/Palaestinae
    • 2023

      Eine neuer Band des monumentalen Handbuchprojekts Die Septuaginta ist nicht im luftleeren Raum entstanden. Ihre Übersetzer waren eingebunden in historische und kulturelle Kontexte, die sie prägten, und die Eingang in ihre Übersetzung fanden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes umreißen die politische Geschichte der Region, stellen die Struktur hellenistischer Staaten dar, untersuchen kulturelles und religiöses Leben in Ägypten und im Nahen Osten sowie die Besonderheiten des Judentums in Palästina und in der Diaspora. Damit werden die Einflussfaktoren auf die griechische Übersetzung des Alten Testaments deutlich und Besonderheiten verständlich. Historische und kulturelle Einflüsse auf die Septuaginta-Übersetzung umfassend entschlüsselt

      Handbuch zur Septuaginta/Der historisch-kulturelle Kontext und seine Reflexion in der Septuaginta
    • 2017
    • 2011

      The second volume of the Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae covers the inscriptions of Caesarea Maritima and the coastal region of the Middle Coast from Tel Aviv in the south to Haifa in the north from the time of Alexander to the Muslim conquest. The approx. 1,050 texts comprise all the languages used for inscriptions during this period (Greek, Latin, Hebrew, Aramaic, Samaritan, Syrian, and Persian) and are arranged according to the principal settlements and their territory. The great majority of the texts belongs to Caesarea, the capital of the province of Judaea/Syria Palaestina. No other place in Judaea has produced more Latin inscriptions than this area, reflecting the strong Roman influence on the city.

      Corpus inscriptionum Iudaeae, Palaestinae
    • 2011

      Topographie des Jenseits

      Studien zur Geschichte des Todes in Kaiserzeit und Spätantike

      • 193 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Beschäftigung mit dem Tod ist ein Teil der Geistes-, Religions- und Mentalitätsgeschichte, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend wichtiger geworden ist. Es wird dabei immer deutlicher, daß die Vorstellungen, die sich die Menschen vom Tod machen, nicht einheitlich, sondern einem dauernden Wandel unterzogen sind. Nicht nur menschliches Denken, sondern auch das Handeln ist von diesen Vorstellungen abhängig. In der Entwicklung der Ideen vom Jenseits spielt die sog. „zweite Sattelzeit“ eine besonders wichtige Rolle: der Übergang von der Antike zum Mittelalter, von paganen zu christlichen Gesellschaften. In den Zeiten dieses Überganges stehen ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits nebeneinander. So wirkten die Ideen der paganen Philosophen bei christlichen Autoren nach, ist die pagane Literatur mit ihren Ausprägungen noch präsent und wird in christliche Literatur verwandelt. Genau in diesem Feld des Übergangs charakterisieren die Autoren des Bandes die konkreten Vorstellungen des Menschen vom Tod: das Jenseits war immer auch ein Ort, den man sich als Hölle oder Palast, als Garten Eden oder als weite Landschaft dachte – eben ein beschreibbarer Topos, der sich mit der Zeit wandelte.

      Topographie des Jenseits
    • 2006

      Babylon oder Persepolis künden bis heute vom Zauber längst vergangener Reiche. Athen und Rom symbolisieren das klassische Altertum und sind Anziehungspunkte für alle, die sich mit der Antike beschäftigen. Kennzeichen der antiken Metropolen ist nicht nur eine hoch entwickelte städtische Infrastruktur, die sich in vielem mit unseren modernen Großstädten vergleichen lässt, sondern vor allem die urbane Kultur, die sich in diesen Zentren entwickeln konnte – sie wurde prägend für die städtische Kultur Europas. Namhafte Fachleute geben – fundiert und spannend – einen Überblick über diese bedeutenden Großstädte der Antike und das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben.

      Antike Metropolen
    • 2004

      Das Problem bei jeder Beschäftigung mit der jüdischen Diaspora stellen die Quellen dar, die aus sehr unterschiedlichen Gegenden, Zeiten und Kontexten stammen. Kleinasien, wie wir es aus der Apostelgeschichte kennen, gehört zu den Landschaften, in denen es besonders zahlreiche jüdische Gemeinden gab. Walter Ameling konzentriert sich auf eine bestimmte Quellengruppe in dieser Gegend, die Inschriften. Diese meist kaiserzeitlichen und spätantiken Texte aus Kleinasien haben sich seit dem letzten Corpus Inscriptionum Judaicarum etwa verdreifacht. Hier werden nun alle Inschriften ediert, übersetzt und ausführlich kommentiert, durch Konkordanzen und Indices erschlossen. So ist in diesem Band alles Material zu finden, das Auskunft über die jüdische Diaspora Kleinasiens gibt.

      Inscriptiones Judaicae [Iudaicae] Orientis
    • 2002

      Seit den Ereignissen des 11. September sind Märtyrer in aller Munde – islamische Märtyrer. An ihnen kann man deutlich sehen, welche Kraft Leitbilder in unserer Zeit noch wecken können. Auch der christliche Märtyrer wollte Leitbild sein und wurde als solches rezipiert. Ein Märtyrer wollte sein Leben als Opfer für die Einheit der Kirche darbringen, wollte aber gleichzeitig auch die Menge der Ungläubigen durch sein standhaftes und für den Glauben werbendes Auftreten überzeugen. Die Wirkung der Märtyrer beschränkte sich nicht auf ihr Leben und ihren Tod, sondern entfaltete sich auch schriftlich, nämlich in den immer zahlreicher werdenden Darstellungen ihres Lebens und Sterbens, den sog. Märtyrerakten, und schließlich in der Verehrung der Märtyrer durch die Gläubigen. Die Beiträge dieses Bandes gehen den genannten Themen nach und interpretieren einige zentrale Passagen der Märtyrerakten.

      Märtyrer und Märtyrerakten
    • 1996
    • 1993

      Karthago

      • 289 stránek
      • 11 hodin čtení

      Vestigia. Beiträge zur Alten Geschichte ist eine althistorische Publikationsreihe. Seit 1959 erschienen in ihr über 60 Monografien, die neben althistorischen auch epigraphische, numismatische, papyrologische und historisch-topographische Themen behandeln. Herausgegeben wird die Reihe von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Sie erscheint im Verlag C. H. Beck, bis Band vier bei Quelle & Meyer in Heidelberg. Über die Herausgabe von Manuskripten in ihrer Reihe entscheidet die Kommission auf ihren ordentlichen Jahressitzungen.

      Karthago